Was mir mal so aufgefallen ist, dass ALLE gläubigen irgendwie ein "positives" Gottesbild haben. Niemand geht davon aus, das GOTT eine "perverse sadistische alte Drecksau" seien könnte. Sogar die Satanisten denken ja, zumindest zu ihnen sei der Satan dann "lieb", wenn sie auf Erden böse genug sind. Davon ab, glauben sie auch nicht, dass Satan der "Hauptgott" ist, sondern eben auch nur ein "Konkurrent" zum "echten Gott".
Nun, sogar Ausschwitz-Häftlinge hatten dieses positive Bild. Dabei würde doch ein sadistischer Gott ihre Situation viel besser erklären - und sie müssten nicht auf diesen "Die Wege des Herrn sind unergründlich"-Nonsens zurückgreifen.
Aber wahrscheinlich ist es doch ganz einfach: Religion ist Opium fürs Volk. Und Opium welches schmerzt anstatt zu betäuben, macht keinen Sinn mehr.
Dennoch - möglich wäre solch ein Gott. 100% ausschließen kann es niemand. Was ja auch die Lieblingsargumentation der Gläubigen ist. Also liebe Gläubigen - wenn schon, dann auch so einen Gott mit in Betracht ziehen, wenn man sein Leben schon nach abstrakten Möglichkeiten ausrichtet
Nun, sogar Ausschwitz-Häftlinge hatten dieses positive Bild. Dabei würde doch ein sadistischer Gott ihre Situation viel besser erklären - und sie müssten nicht auf diesen "Die Wege des Herrn sind unergründlich"-Nonsens zurückgreifen.
Aber wahrscheinlich ist es doch ganz einfach: Religion ist Opium fürs Volk. Und Opium welches schmerzt anstatt zu betäuben, macht keinen Sinn mehr.
Dennoch - möglich wäre solch ein Gott. 100% ausschließen kann es niemand. Was ja auch die Lieblingsargumentation der Gläubigen ist. Also liebe Gläubigen - wenn schon, dann auch so einen Gott mit in Betracht ziehen, wenn man sein Leben schon nach abstrakten Möglichkeiten ausrichtet
"Der Drang, die Grenzen Ich-bewußter Selbstheit zu überschreiten ist ein Hauptverlangen der Seele."
"Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen."
"Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen."