ja das ist der WILD mit bewusstseinssprungen und ohne ist es wenn man den gesammten prozess über klar bleibt von anfang der tagträumerei bis zum traumanfang. und für letzteres hilft mir sicherlich auch das tagträumen aber auch sehr sehr wichtig die meditation. aber das erzählte ich ja bereits^^
Lucid daydream technique
Seit einiger Zeit verbinde ich diese "Lucid daydream technique" mit Traumyoga, denn dort soll man den Alltag ja bewusst mitbekommen, was u.a. anstrengend sein kann. Wenn ich im Tagtraum luzid werde, stelle ich mir vor wie ich einen RC mache und dann in den Himmel fliege oder so. Nach dem "Aufwachen" mache ich direkt auch einen RC um FE zu "unterbinden"
Bei den meisten Menschen ist der Geist gespalten, fragmentarisch, und alles Fragmentarische ist korrupt.
(J. Krishnamurti)
(27.12.2011, 13:04)Laura schrieb: Hallo Overdriven, schön wieder mal was von dir zu lesen
Schön, dass du dich noch an mich erinnerst.
Danke für die vielen Antworten! So wie ich es sehe, wenden hier einige von uns diese Technik schon an, ohne die Technik jetzt so zu nennen wie der Verfasser des Artikels (siehe Anfangsposting). Ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der den allergrößten Teil des Tages mit Tagträumen verbringt. Bei mir ist es aber so wie bei den meisten anderen wohl auch: Die Träume beginnen unfreiwillig und meist bemerke ich mein Wegdriften erst, wenn ich schon recht lange geträumt hab und breche das dann (meistens notgedrungenermaßen) ab.
@zloj: Das was du beschreibst, unterstützt schon ein bisschen meine Vermutung: Wer nicht so unbewusst tagträumt wie ich, sondern diese Träume selbst gestalten kann, der hat wohl auch weniger Probleme damit, das Wegdriften während des Schlafes zu erkennen.
Zur Definition von Tagträumen: Bei mir sind diese nicht unbedingt visuell, sondern eher gedankenartig. Der Autor des Artikels sieht es wohl ähnlich:
Zitat:LDD might promote nREM lucidity, since daydreams and mind-wanderings might show more similarities in mentation with nREM (thought-like) dreaming than with night dreams
Das heißt aber nicht, dass das Bild der Außenwelt nicht vollkommen bei meinen Tagträumen verschwimmen würde. Ich kriege dann meist kaum noch etwas von der Außenwelt bewusst mit. Vielleicht sind meine Tagträume ja doch recht visuell und ich hab sie bisher nur noch nicht genau genug beobachtet.
Zur Abgrenzung zur Visualisierung würde ich vorschlagen, dass diese meistens sehr bewusst und gezwungen herbeigeführt wird, um meist nur ein oder wenige Objekte vor dem Auge zu erzeugen, aber nicht eine komplette, interaktive Welt wie in Tagträumen. Ob die Qualität der Bilder sich bei beiden Verfahren unterscheidet, sei dahingestellt. Was meint ihr zu dieser Unterscheidung?
Wenn wir dem Tagträumen ein bisschen mehr auf den Grund gehen und jeder etwa dasselbe darunter versteht, können wir hoffentlich bald mal diese Technik gezielt einsetzen und schauen, was passiert.
WIE tagträumt man denn bitte unbewusst??? Ich kann das nur mit vollem Bewusstsein und da passiert in meinen Tagträumen auch nur das, was ich will.
Die Frage nach dem Wie finde ich ziemlich schwer zu beantworten.
Bei mir passiert es zumindest automatisch. Ich träume vor mich hin und bemerke erst nach einer gewissen Zeit, dass ich geistesabwesend war. Das ist für mich kein Widerspruch zum Tagträumen, die für mich nicht unbedingt bewusst sind.
Vielleicht sollte man das Bewusst-Sein bei Tagträumen auch näher definieren...
darunter verstehe ich, dass ich mir bewusst sage, dass das jetzt ein Tagtraum ist und ich mir alles erträumen kann, was ich möchte. Normalerweise ist das bei meinen Tagträumen nämlich nicht der Fall. Da ist es so, dass ich meistens versuche, mir irgendwie meine Zukunft auszumalen oder mir zu denken "Was wäre wenn...?", aber immer mit gewissen Grenzen im Denken; sobald ich merke, dass etwas, was ich mir vorstelle, zu unrealistisch oder unerwünscht ist, denke bzw. träume ich in die Richtung dann meistens nicht weiter. Solche Grenzen sollte es dann aber nur bei den unbewussten Tagträumen geben.
Bei mir passiert es zumindest automatisch. Ich träume vor mich hin und bemerke erst nach einer gewissen Zeit, dass ich geistesabwesend war. Das ist für mich kein Widerspruch zum Tagträumen, die für mich nicht unbedingt bewusst sind.
Vielleicht sollte man das Bewusst-Sein bei Tagträumen auch näher definieren...
darunter verstehe ich, dass ich mir bewusst sage, dass das jetzt ein Tagtraum ist und ich mir alles erträumen kann, was ich möchte. Normalerweise ist das bei meinen Tagträumen nämlich nicht der Fall. Da ist es so, dass ich meistens versuche, mir irgendwie meine Zukunft auszumalen oder mir zu denken "Was wäre wenn...?", aber immer mit gewissen Grenzen im Denken; sobald ich merke, dass etwas, was ich mir vorstelle, zu unrealistisch oder unerwünscht ist, denke bzw. träume ich in die Richtung dann meistens nicht weiter. Solche Grenzen sollte es dann aber nur bei den unbewussten Tagträumen geben.
Achso, dann gibt es also bewusste Tagträume und unbewusste. Ja, die unbewussten kenne ich auch. Aber die sind wie die hypnagogen Phasen. Ich merke es erst, wenn ich mittendrin bin und kann mich dann auch nicht immer an den Inhalt erinnern.
Uff... also der Beitrag ist atm für mich zu lange x) (sitz in der Arbeit) aber hab hier vorerst mal die Beiträge gelesen.
Zloj ist mir aber besonders ins Auge gestochen. Ich denk mir so... "Wer ist Zloj und woher weiß er was in meinem Hirn abgeht o_O" (Genau genommen weiß er mehr über meine Tagträume als meine Mutter )
Wollte eigentlich zuerst selber was schreiben wie ich das so handhabe mit meinen Tagträumen, aber jetzt beschränke ich mich einfach darauf (fast) nur Zlojs aussagen zu Zitieren da diese wirklich zu 99% zutreffen. Seht es als Zusammenfassung meiner und Zlojs Erfahrungen... Du bist nicht allein :3 (Ich kommentiere unter die Zitate wenn ich es für nötig halte)
Joa ist etwas CopyPasta geworden aber im Grunde hätte ich nur wiederholt was Zloj geschrieben hat x) bin ehrlich gesagt verblüfft, wie er wusste ich nicht dass es andere auch so machen. (Ich kenne nur einen, der aber ist dann nicht ansprechbar, also vollkommen weggetreten )
Was ich noch von mir selber hinzufügen möchte:
Es kann bei mir durchaus passieren, dass ich ein Szenario mehrmals durchträume. Entweder weil es mir gefällt, oder weil ich mit dem Handlungsablauf einfach nicht zufrieden bin. Es kann durchaus passieren dass ich ein und dieselbe einminütige Szene 5 oder 6 Mal wiederhole bis ich damit zufrieden bin. Das ist aber eher selten der Fall.
Ich kann mich in die geträumte Situation sehr stark hineinversetzen. So erhöht/senkt sich mein Herzschlag passend zur aktuellen Lage (diese Situationen kann ich natürlich auf Wunsch herbeiführen ^^)
Hauptsächlich gehe ich dieser Tätigkeit abends nach, da ich dort einfach die Ruhe dazu habe. Aber auch während der Arbeit kann ich durchaus mal in ne Story abdriften so für ne Stunde, ohne aber die Arbeit zu vergessen. Die erledige ich dann so in "Trance" und wenn ich beschließe die Arbeit jetzt fertig zu machen beende ich den Tagtraum und mache letzte Korrekturen an der Arbeit (meist Tippfehler oder andere Kleinigkeiten)
Während ich diesen Text hier schreibe bin ich in einem Tagtraum, jedoch eher wach und auf das Schreibe konzentriert als auf den Tagtraum. (Ich werde einfach nicht den Gedanken los dass Zloj ein ich aus der Zukunft ist..... er weiß einfach zuviel xD)
Dieses Tagträumen kann mich (solange ich das möchte) auch am Einschlafen hindern. Bei einem Versuch wurde es mir um ca. 5 Uhr Morgens letztendlich zu blöd wach zu sein. Wenn ich einschlafen möchte, konzentriere ich mich einfach nicht so sehr auf den Tagtraum. Wenn ich schnell einschlafen möchte, schalte ich mein Hirn komplett aus.
Meine Tagträume sind übrigens fast nie aus der Egoperspektive. Wenn, dann nur ganz kurz und ich falle wieder zurück in die Beobachterperspektive, wobei die Person die ich beobachte nicht unbedingt ich sein muss. Auch könnte ich keine zufriedenstellende Antwort geben wenn mich jemand fragt, wie ich in meinen Tagträumen aussehe. Wie soll ich das sagen... ich habe in meinen Tagträumen kein Aussehen, ich habe auch keine Haarfarbe oder ähnliches. Man könnte sagen ich bin in den Tagträumen sowas wie ein menschenförmiger Schemen, der Form annimmt wenn es für die Geschichte wichtig ist, aber ansonsten ein Schemen bleibt.
Wenn ich einen Film sehe träume ich in vielen Fällen parallel etwas dazu (andere Handlungsstränge, was würde jetzt passieren wenn X damals nicht Y gemacht hätte).
Besonders erwähnenswert finde ich es, wenn ich ein (gutes) Buch lese. Sobald ich die ersten Worte lese beginnt der Tagtraum über dieses Buch. Ich kann einfach nicht anders. Die Geschichte beginnt vor meinem geistigen Auge zu leben und sich zu entwickeln. Für mich eine der einfachsten und zugleich stärksten Formen des Tagträumens, da alles bereits vorgegeben ist. (Heißt nicht, dass ich da nicht meinen eigenen Senf dazuträume xD) Dabei muss ich sagen, lese ich die Geschichte nicht wirklich sondern überfliege alles und mein Hirn macht daraus das Kopfkino. Ich habe also keine Buchstaben vor mir sondern blühende Wiesen und was halt grad beschrieben wird.
Joa das war jetzt mehr als ich zuerst dachte xD
Zloj ist mir aber besonders ins Auge gestochen. Ich denk mir so... "Wer ist Zloj und woher weiß er was in meinem Hirn abgeht o_O" (Genau genommen weiß er mehr über meine Tagträume als meine Mutter )
Wollte eigentlich zuerst selber was schreiben wie ich das so handhabe mit meinen Tagträumen, aber jetzt beschränke ich mich einfach darauf (fast) nur Zlojs aussagen zu Zitieren da diese wirklich zu 99% zutreffen. Seht es als Zusammenfassung meiner und Zlojs Erfahrungen... Du bist nicht allein :3 (Ich kommentiere unter die Zitate wenn ich es für nötig halte)
Zitat:schon mein ganzes leben, seit ich ein kleines kind bin, bin ich pausenlos am tagträumen. immer wenn ich gerade nichts wichtiges zutun habe was mein gedächtniss irgendwie beschäftigt tagträume ich. ob beim auto fahren oder früher beim in der schule langweilen^^, spazierengehen, vorm einschlafen, beim sport machen, bei irgendwelcher körperlicher arbeit, beim film gucken, nach dem film gucken, wenn er mir gefallen hat, tagträume ich die geschichte weiter)) also im grunde pausenlos dann wenn ich nicht gerade meinen kopf zum denken brauche und das war schon immer so.Kann ich zustimmen. Ich kann mich sogar an einen Tagtraum aus frühester Kindheit erinnern, obwohl die Erinnerung eigentlich nichts Besonderes oder so ist. Einfach ein Tagtraum, aber der hat sich irgendwie in der Erinnerung gehalten. Ich war glaub ich ca. 4 Jahre alt.
Zitat:überGELE (sry das musste sein xD) ich mir gerade ob nicht das vielleicht der grund ist, warum ich schon seit meiner kindheit klarträume. ich hab mich ja als kind nie damit beschäftigt, es hat einfach irgendwann angefangen, ich kann genauso wie beim tagträumen nicht sagen wann genau, muss in der ganz frühen kindheit sein. ich finde das ziemlich interessant, ich hab da nie drüber nachgedacht, da ist vielelicht wirklich ein großer zusammenhang.Ich kann keinen Zusammenhang feststellen (leider) jedoch entstand aus den Tagträumen irgendwann die Idee zum Klarträumen (bei einem Beitrag im Fernsehn über Klarträume ^^)
Zitat:das ist eine gewöhnungssache, da es bei mir schon immer so war, muss ich ja nichts machen, es gehört dazu. das einzige was ich machen muss ist mir die geschichten überlegen und sie dann eben tagzuträumen^^ nach paar tagen langweilt mich eine geschichte weil ich sie in eine sackgasse oder so geträumt habe und dann überlege ich mir eine neue und tagträume die.
Zitat:sie sind wie schwache hypnagoge bilder die im hintergrund laufen. und sie sind eigentlich deitlich erkennbar, weil ich mich in sie reinsteigere und wegschweife. wenn ich gerade etwas mache was keine große hirnkapazität benötigt, kann ich es dann ausführen und parallel in die tagträumerei abtauchen ohne meine aktivität im WL unterbrechen zu müssen.Beinhaltet bei mir auch das Zuhören. Zum Glück. Als meine Mutter von der Sprechstunde in der Schule mal nach Hause gekommen ist meinte sie... "Du die Frau xyz war ganz aus dem Häuschen. Sie sagt du sitzt drin und siehst aus dem Fenster (Fenster = Tagtraum) und scheinst überhaupt nicht zuzuhören, aber wenn sie mich was fragt, egal was, geb ich die richtige Antwort (berühmter Satz: Was habe ich gerade gesagt? xD)
Zitat:ja ich schalte dauernd um, aber ich mache die dinge auch parallel. die aktivität, welche keine große hirnrechenleistung benötigt, wird irgendwie von alleine ausgeführt. wie soll ich sagen als würde das unterbewusstsein die kontrolle darüber übernehmen und mein kopf ist dabei tagzuträumen.
Zitat:ja ich kenne das auch wenn die tagträume trüb ablaufen, man wegschweift und dann zusich kommt und realisiert dass man gerade in den gedanken versunken war. aber ich mache es dann anders, ich fange bewusst an das zu visualisieren und versinke dann darin, ist aber nicht so dass das ganze ab da trüb abläuft, nein, ich habe dann immernoch die kontrolle und steuer es in die richtung wie ich die story haben möchte. in irgendeiner weise trübe ich da schon ein, denn ich richte meinen blick ja mehr auf die inneren bilder als auf die äußeren und wenn man es von außen betrachtet, dann bin ich in dem augenblick "nicht vollständig da" was aber nicht bedeutet dass mein bewusstsein trüb ist, es ist nur zum größeren teil in der tagtraumwelt, als in der wachwelt.
Zitat:ihr solltet aber auch nicht denken, das sich pausenlos verträumt bin und jeder mich 3 mal etwas fragen muss bevor er zu mir durchdringt und mich erreicht^^ ich habe es irgendwie so geregelt, dass ich zu jedem augenblick trotz tagträumerei auch für die außenwelt erreichbar bin und auch bei unerwarteten dingen reagieren kann. ein teil von mir beobachtet eben immernoch die außenwelt und holt das bewusstsein wieder ganz zurück, wenn es benötigt wird. die außenwelt merkt also nichts davon dass ich hin und wieder in den tagtraumbildern versinke.Ich bin (wahrscheinlich dank der Schule/Lehrer) auf meinen Namen abgerichtet wie ein Schießhund. Es reichen bereits ähnlich klingende Wörter wie Patrick, Pasta oder Basketball. Ich bin wach bevor der Name überhaupt ganz ausgesprochen ist.
Joa ist etwas CopyPasta geworden aber im Grunde hätte ich nur wiederholt was Zloj geschrieben hat x) bin ehrlich gesagt verblüfft, wie er wusste ich nicht dass es andere auch so machen. (Ich kenne nur einen, der aber ist dann nicht ansprechbar, also vollkommen weggetreten )
Was ich noch von mir selber hinzufügen möchte:
Es kann bei mir durchaus passieren, dass ich ein Szenario mehrmals durchträume. Entweder weil es mir gefällt, oder weil ich mit dem Handlungsablauf einfach nicht zufrieden bin. Es kann durchaus passieren dass ich ein und dieselbe einminütige Szene 5 oder 6 Mal wiederhole bis ich damit zufrieden bin. Das ist aber eher selten der Fall.
Ich kann mich in die geträumte Situation sehr stark hineinversetzen. So erhöht/senkt sich mein Herzschlag passend zur aktuellen Lage (diese Situationen kann ich natürlich auf Wunsch herbeiführen ^^)
Hauptsächlich gehe ich dieser Tätigkeit abends nach, da ich dort einfach die Ruhe dazu habe. Aber auch während der Arbeit kann ich durchaus mal in ne Story abdriften so für ne Stunde, ohne aber die Arbeit zu vergessen. Die erledige ich dann so in "Trance" und wenn ich beschließe die Arbeit jetzt fertig zu machen beende ich den Tagtraum und mache letzte Korrekturen an der Arbeit (meist Tippfehler oder andere Kleinigkeiten)
Während ich diesen Text hier schreibe bin ich in einem Tagtraum, jedoch eher wach und auf das Schreibe konzentriert als auf den Tagtraum. (Ich werde einfach nicht den Gedanken los dass Zloj ein ich aus der Zukunft ist..... er weiß einfach zuviel xD)
Dieses Tagträumen kann mich (solange ich das möchte) auch am Einschlafen hindern. Bei einem Versuch wurde es mir um ca. 5 Uhr Morgens letztendlich zu blöd wach zu sein. Wenn ich einschlafen möchte, konzentriere ich mich einfach nicht so sehr auf den Tagtraum. Wenn ich schnell einschlafen möchte, schalte ich mein Hirn komplett aus.
Meine Tagträume sind übrigens fast nie aus der Egoperspektive. Wenn, dann nur ganz kurz und ich falle wieder zurück in die Beobachterperspektive, wobei die Person die ich beobachte nicht unbedingt ich sein muss. Auch könnte ich keine zufriedenstellende Antwort geben wenn mich jemand fragt, wie ich in meinen Tagträumen aussehe. Wie soll ich das sagen... ich habe in meinen Tagträumen kein Aussehen, ich habe auch keine Haarfarbe oder ähnliches. Man könnte sagen ich bin in den Tagträumen sowas wie ein menschenförmiger Schemen, der Form annimmt wenn es für die Geschichte wichtig ist, aber ansonsten ein Schemen bleibt.
Wenn ich einen Film sehe träume ich in vielen Fällen parallel etwas dazu (andere Handlungsstränge, was würde jetzt passieren wenn X damals nicht Y gemacht hätte).
Besonders erwähnenswert finde ich es, wenn ich ein (gutes) Buch lese. Sobald ich die ersten Worte lese beginnt der Tagtraum über dieses Buch. Ich kann einfach nicht anders. Die Geschichte beginnt vor meinem geistigen Auge zu leben und sich zu entwickeln. Für mich eine der einfachsten und zugleich stärksten Formen des Tagträumens, da alles bereits vorgegeben ist. (Heißt nicht, dass ich da nicht meinen eigenen Senf dazuträume xD) Dabei muss ich sagen, lese ich die Geschichte nicht wirklich sondern überfliege alles und mein Hirn macht daraus das Kopfkino. Ich habe also keine Buchstaben vor mir sondern blühende Wiesen und was halt grad beschrieben wird.
Joa das war jetzt mehr als ich zuerst dachte xD
(09.01.2012, 14:09)expansioN schrieb: Besonders erwähnenswert finde ich es, wenn ich ein (gutes) Buch lese. Sobald ich die ersten Worte lese beginnt der Tagtraum über dieses Buch. Ich kann einfach nicht anders. Die Geschichte beginnt vor meinem geistigen Auge zu leben und sich zu entwickeln. Für mich eine der einfachsten und zugleich stärksten Formen des Tagträumens, da alles bereits vorgegeben ist. (Heißt nicht, dass ich da nicht meinen eigenen Senf dazuträume xD) Dabei muss ich sagen, lese ich die Geschichte nicht wirklich sondern überfliege alles und mein Hirn macht daraus das Kopfkino. Ich habe also keine Buchstaben vor mir sondern blühende Wiesen und was halt grad beschrieben wird.
Ist das nicht bei jedem so?
Ich überfliege übrigens auch immer nur und dann sehe ich einen regelrechten Film vor meinem inneren Auge, dass es sogar schon oft vorgekommen ist, dass ich behauptete habe einen Film im TV oder auf DVD gesehen zu haben, dabei gibt es diesen Film gar nicht als Film, sondern nur als Buch.
Zitat:Ist das nicht bei jedem so?Glaub ich zumindest nicht. Es muss einen Grund geben warum meine Klassenkollegen noch nie ein Buch in der Hand hatten. Und wenn sies doch haben heißts "bööhhh Bücher" Wenn das also bei jedem so spannend wäre würde ja eigentlich jeder lesen Hmm fraglich ob man das nun jetzt auch als Tagtraum bezeichnen kann oder als was anderes x/ wieso verschwimmen die Grenzen immer so stark in dem Bereich Träume...
Aber unter Umständen hast du recht.
(09.01.2012, 23:42)expansioN schrieb:Zitat:Ist das nicht bei jedem so?Glaub ich zumindest nicht. Es muss einen Grund geben warum meine Klassenkollegen noch nie ein Buch in der Hand hatten.
Keine Ahnung, das verstehe ich auch nicht. Miene jüngere Schwester liest auch nicht gerne. Ihr ist das O-Ton: Zu anstrengend.
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