Ich denke, dass ein Traumhelfer ein Wesen aus der dementsprechenden jenseitigen Welt sein kann, in der du während des dementsprechenden Traumes weilst.
Was ist mit meinem Unterbewusstsein los?
(19.03.2013, 05:06)Peter Trimus schrieb: Ich denke, dass ein Traumhelfer ein Wesen aus der dementsprechenden jenseitigen Welt sein kann, in der du während des dementsprechenden Traumes weilst.
Naklar, nichts anderes.
@Baddacyl
Löse dich echt von dem "mein UB" Gedanken und es werden dir die meisten Szenarien plausibler erscheinen können.
RE: Was ist mit meinem Unterbewusstsein los?
Also ein Traumhelfer ist für mich eine Person, die in meinem Traum einen festen Platz hat und immer wieder als diese Person dort auftaucht. Ihre Aufgabe ist es in erster Linie mir zur Seite zu stehen. Bspw. indem sie mir irgendwie hilft oder Fragen beantwortet. Ich habe mir da schon feste Helfer und Systeme entwickelt. Da wäre zum Beispiel ein ausgeklügeltes System mit dem ich einen Roboter kontrolliere. Dieser ist ung. so groß wie ein Handball und scannt in meinen Träumen die Umgebung, erschafft Karten (so wie man die bei PC-Spielen die Radarkarten) oder dient zur Ablenkung, kann aber auch im Kampf eingesetzt werden. Sein Nutzen besteht einfach nur daraus, mir eine bessere Kontrolle über den Traumverlauf zu geben. Mein Ich besteht ja aus meinem Bewusstsein, dass was ich bins wo denkt und so. Und meinem UB, alles was halt unterbewusst abläuft, was in erster Linie nichts mit meinem Denken zu tun hat.
Nehmen wir als Beispiel irgendeine Situation, auf der Arbeit zum Beispiel. Ich werde gemobbt oder unfair behandelt, dies macht mir Probleme und ich will jetzt dagegen vorgehen. Je nach Situation fällt es einem schwer, beim nächsten mal anders auf eine unfaire Aktivität zu reagieren, als wie man vorher immer "automatisch" gehandelt hat. Genauer gesagt: Einer macht immer dumm und ich schweige, gehe weg oder habe Angst mich zu wehren. Um diese Situation zu bearbeiten, gehe ich diese Situation nicht im Traum durch und trainiere mich in einer bestimmte Szene wo ich meine Schlagfertigkeit trainiere.
Nee, ich rufe im Traum mein Personifiziertes UB (was vorher immer in Wolkenform auftrat, also als Person am Himmel) und frage es, wie wir (Ich und Es) darauf reagieren sollen und das wir uns das so nicht mehr gefallen lassen. Das Ganze ist dann so wie eine Kampfansage des Trainers vor dem Fussballspiel in der Kabine. Ich beschließe, mich in der nächsten Situation anders zu verhalten und mein Ub steht dabei hinter mir/ steht mir zur Seite.Heftige emotionen werden ausgelöst und es ist einfach außergewöhnlich wie einen das eigene UB motiviert. Daraus entwickelt man ein unglaublich starkes Selbstvertrauen ( nicht zu verwechseln mit Selbstbewusstsein), und am nächsten Tag ist es wie als wäre man 2 Personen. Ich und mein UB sind bereit den anderen verbal wegzuhauen, ob es klappt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Alleine den Mut zu haben und es zu tun, gegen das automatische handeln ( ausgelöst durch das Ub) von mir selbst vorzugehen, weckt starke Glücksgefühle und stärkt die Bindung zu einem Selbst ( zum UB) und wird im ächsten Klartraum göttlich belohnt.
Es ist also ( wenn ich das richtig verstanden habe), "Aber wenn man es einfach mal als die Summe der sich-selbst-unbewussten Anteile nimmt", eine Zusammenfassung von allem was ich bin außer meinem Bewusstein.
Ich glaube, "Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist, ob die Entwicklung des TH-Eigenwillens eine Folge der Einschränkung durch seine Form", dies ist der Fall, da mit der Person bestimmte Dinge verknüpft werden. dadurch gibt man der Person vermutlich mehr oder weniger Macht, da sich mein Traumhelfer mit der Zeit entwickelt hat, ist sein Handeln irgendwie nachvollziehbar, weil es da vorher schon ein paar Anzeichen für gab.
Ich sehe das so, dass das Verhalten des Traumhelfers nicht unbedingt was mit mir/meinem Ich zutun hat. Es kann sich dabei auch um eine Art, selbsterfüllende Prophezeiung handeln, bei der sich der Traumcharakter so verhält wie ich es mir vorstellen könnte bzw. wovon ich mehr oder weniger ausgehe.
Noch was anderes:
Die ein oder andere Aggresion im Traum ist durchaus eine Folge von Unterdrückten Aggresionen aus der Wirklichkeit, weil ich mich manchmal echt aufregen muss über manche Leute besonders über die persönlichkeitsgestörten auf der Arbeit. Das schlimme daran ist, das man nichts dagegen tun kann, was im Traum natürlich dann auch zum Vorschein kommt.
Ich habe gestern, was geträumt und habe beim Einschlafen mir vorgestellt Klavier zu spielen. Ich habe an diesem Tag eine gewisse Art von Stress gespürt, gemischt mit Unsicherheit, weil auf der Arbeit nicht klar war ob ich bekomme was ich will oder nicht. Als ich mich ins Bett legte, sagte ich mir so: Ich muss jetzt mal locker werden und einfach nur Frieden und Ruhe haben, dass kann man sich ja nicht alles antun. Ich mach jetzt mal den halben.
Beim einschlafen spielte ich also Klavier in einem dunklen Raum, jemand war dabei und ich spürte eine gewisse Bedrohung/ Aggresivität von dieser Person ausgehen. Ich fragte sie was mit ihr los sei und sie sagte mir, dass mein Klavierspielen schlecht sei und sie aggressiv macht / ihr auf die Nerven geht. Ich fragte sie, ob sie nicht mal spielen wollte und sie begann. Dabei schwang ich so hin und her und wir waren plötzlich auf der Straße. Ich glitt wie auf Eis über die Straße während der andere auf dem Klavier igrendwelche lockeren Melodien brachte. Es war abends. Ich sah plötzlich massenweise Flüssigkeit auf dem Boden fließen. Wie wenns stark regnet und so ein Regenfilm auf der Straße zu sehen ist. DIe Flüssigkeit war Honig und ich probierte davon, das Zeug schmeckte gut und ich musste mir das komplette Maul damit vollstopfen, hatte aber Probleme es zu kauen und zu schlucken. Das Seltsame war, das ich so etwas in der Art schon öfters geträumt habe, dabei aber immer etwas aus meinem Mund herausziehe was unendlich lang ist und mir im Halse steckt, wie ne Schnur oder irgendwas anderes Tücher oder so.
War schon cool.
Nehmen wir als Beispiel irgendeine Situation, auf der Arbeit zum Beispiel. Ich werde gemobbt oder unfair behandelt, dies macht mir Probleme und ich will jetzt dagegen vorgehen. Je nach Situation fällt es einem schwer, beim nächsten mal anders auf eine unfaire Aktivität zu reagieren, als wie man vorher immer "automatisch" gehandelt hat. Genauer gesagt: Einer macht immer dumm und ich schweige, gehe weg oder habe Angst mich zu wehren. Um diese Situation zu bearbeiten, gehe ich diese Situation nicht im Traum durch und trainiere mich in einer bestimmte Szene wo ich meine Schlagfertigkeit trainiere.
Nee, ich rufe im Traum mein Personifiziertes UB (was vorher immer in Wolkenform auftrat, also als Person am Himmel) und frage es, wie wir (Ich und Es) darauf reagieren sollen und das wir uns das so nicht mehr gefallen lassen. Das Ganze ist dann so wie eine Kampfansage des Trainers vor dem Fussballspiel in der Kabine. Ich beschließe, mich in der nächsten Situation anders zu verhalten und mein Ub steht dabei hinter mir/ steht mir zur Seite.Heftige emotionen werden ausgelöst und es ist einfach außergewöhnlich wie einen das eigene UB motiviert. Daraus entwickelt man ein unglaublich starkes Selbstvertrauen ( nicht zu verwechseln mit Selbstbewusstsein), und am nächsten Tag ist es wie als wäre man 2 Personen. Ich und mein UB sind bereit den anderen verbal wegzuhauen, ob es klappt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Alleine den Mut zu haben und es zu tun, gegen das automatische handeln ( ausgelöst durch das Ub) von mir selbst vorzugehen, weckt starke Glücksgefühle und stärkt die Bindung zu einem Selbst ( zum UB) und wird im ächsten Klartraum göttlich belohnt.
Es ist also ( wenn ich das richtig verstanden habe), "Aber wenn man es einfach mal als die Summe der sich-selbst-unbewussten Anteile nimmt", eine Zusammenfassung von allem was ich bin außer meinem Bewusstein.
Ich glaube, "Die Frage, die ich mir gerade stelle, ist, ob die Entwicklung des TH-Eigenwillens eine Folge der Einschränkung durch seine Form", dies ist der Fall, da mit der Person bestimmte Dinge verknüpft werden. dadurch gibt man der Person vermutlich mehr oder weniger Macht, da sich mein Traumhelfer mit der Zeit entwickelt hat, ist sein Handeln irgendwie nachvollziehbar, weil es da vorher schon ein paar Anzeichen für gab.
Ich sehe das so, dass das Verhalten des Traumhelfers nicht unbedingt was mit mir/meinem Ich zutun hat. Es kann sich dabei auch um eine Art, selbsterfüllende Prophezeiung handeln, bei der sich der Traumcharakter so verhält wie ich es mir vorstellen könnte bzw. wovon ich mehr oder weniger ausgehe.
Noch was anderes:
Die ein oder andere Aggresion im Traum ist durchaus eine Folge von Unterdrückten Aggresionen aus der Wirklichkeit, weil ich mich manchmal echt aufregen muss über manche Leute besonders über die persönlichkeitsgestörten auf der Arbeit. Das schlimme daran ist, das man nichts dagegen tun kann, was im Traum natürlich dann auch zum Vorschein kommt.
Ich habe gestern, was geträumt und habe beim Einschlafen mir vorgestellt Klavier zu spielen. Ich habe an diesem Tag eine gewisse Art von Stress gespürt, gemischt mit Unsicherheit, weil auf der Arbeit nicht klar war ob ich bekomme was ich will oder nicht. Als ich mich ins Bett legte, sagte ich mir so: Ich muss jetzt mal locker werden und einfach nur Frieden und Ruhe haben, dass kann man sich ja nicht alles antun. Ich mach jetzt mal den halben.
Beim einschlafen spielte ich also Klavier in einem dunklen Raum, jemand war dabei und ich spürte eine gewisse Bedrohung/ Aggresivität von dieser Person ausgehen. Ich fragte sie was mit ihr los sei und sie sagte mir, dass mein Klavierspielen schlecht sei und sie aggressiv macht / ihr auf die Nerven geht. Ich fragte sie, ob sie nicht mal spielen wollte und sie begann. Dabei schwang ich so hin und her und wir waren plötzlich auf der Straße. Ich glitt wie auf Eis über die Straße während der andere auf dem Klavier igrendwelche lockeren Melodien brachte. Es war abends. Ich sah plötzlich massenweise Flüssigkeit auf dem Boden fließen. Wie wenns stark regnet und so ein Regenfilm auf der Straße zu sehen ist. DIe Flüssigkeit war Honig und ich probierte davon, das Zeug schmeckte gut und ich musste mir das komplette Maul damit vollstopfen, hatte aber Probleme es zu kauen und zu schlucken. Das Seltsame war, das ich so etwas in der Art schon öfters geträumt habe, dabei aber immer etwas aus meinem Mund herausziehe was unendlich lang ist und mir im Halse steckt, wie ne Schnur oder irgendwas anderes Tücher oder so.
War schon cool.
Manche Leute schlafen nur deswegen so gut, weil sie so langweilige Träume haben.
RE: Was ist mit meinem Unterbewusstsein los?
Nunja: In deinem Fall, wenn ein Roboter dein Traumhelfer ist, kann man es dann doch eher mit deinem eigenen Unterbewusstsein vergleichen, weil es ja dann keine andere Entität ist, nur, was du selbst "programmierst".
Leider grad nicht so viel Zeit, meld mich später nochmal, aber schonmal danke für die Bezugnahme, klingen immer wieder spannend deine Erlebnisse
Ich denke, das mit dem Roboter kann mitunter auch eine hilfreiche Idee sein, denn da kannst du Dinge speichern, die du nicht immer aktuell als Erinnerung abrufen kannst, meine ich.
Heute Nacht hatte ich beim Einschlafen das Gefühl, dass mir jemand (da ich solche Erlebnisse öfter habe, weiß ich schon, dass es mit der hypnagogen Phase zusammenhängt, meine aber trotzdem manchmal das es vll. doch ein Geist ist oder so) mit einem Röhrchen ein Insekt (kleine Fliege oder so) ins Ohr „einpflanzen“ wollte. Ich wollte mich dagegen wehren, war aber noch nicht in der dazu fähigen Situation, also blieb ich noch ruhig. Als es dann soweit war, riss ich mich aus meinem eingeschlafenen Körper und begann in meinem Zimmer, was komplett dunkel war, diesen Jemand zu attackieren. Leider weiß ich nicht mehr alles vom Traum, es zu lange her ist und ich Teile vergessen habe. Jedoch schien es nichts zu bringen, da die Sache ja schon erledigt war und das Vieh in meinem Kopf saß. Kurz darauf träume ich etwas und befinde mich in einem riesigen Schloss, in welchem viele schöne und nette Frauen sind und eine Art Waschkurs oder so machen. Ich stelle mich in die Reihe obwohl ich weiß, dass ich dort eigentlich nicht hingehöre und mache einfach mit. Wir beginnen wie blöd an einem Stück Holzbrett zu schrubben und als ich fast fertig bin, wache ich auf und gehe pinkeln. Dann legte ich mich wieder hin und irgendwas passierte, weiß nicht mehr was. Jedenfalls bin ich so am Einschlafen und höre plötzlich wie mein personifiziertes UB (in seiner neuen Form welche ich anfangs nicht akzeptierte und welches meine alte Mathematik Lehrerin kopiert,… schon 10 Jahre her), aus der Ferne halb aus dem Traum heraus, in dem Waschkurs steht und sagt: „Es gibt drei Arten von Sexualität.“ Die erste verstehe ich nicht, die zweite ist die normale und die dritte ist:“ Wenn ein Teufel dir etwas einpflanzen will.“ Ich erinnere mich an mein Einschlafen und bekomme voll Angst und sage direkt zu meinem UB, es solle das Thema wechseln, weil mir dieses brutale Angst macht. Es kickt mich aus diesem Zustand, doch ich spüre noch die Präsenz der liebevollen Frauen, welche an dem Waschkurs teilnahmen als würden sie neben meinem Bett sitzen. Dies beruhigt mich und als ich mich wieder in diesen halbeingeschlafenen Zustand bin höre ich weiter wie mein Personifiziertes UB auch in meinem Zimmer zu stehen scheint und sagt: „Wir müssen rausfinden, was dieser Teufel mit dem einpflanzen der Fliege in meinem Kopf verdrängen möchte.“ Dies klang sehr ernst und da ich selber nicht vor dieser Frage flüchten wollte also die Situation „verdrängen“ wollte, begann ich mich darauf einzulassen. Vor allem weil ich auch nicht wollte, dass da irgendwer kommt und seinen „Müll“ in mir vergräbt. Ich versuchte irgendwie Kontakt zu dem Teufel herzustellen, bis er ganz plötzlich von unten durch die Matratze nach mir griff. Ich sprang aus meinem schlafenden Körper. Befinde mich wieder in meinem Zimmer (außerhalb des schlafenden Körpers, also im Traum) und nichts als Dunkelheit um mich rum. Ich erschaffe mir schnell durch meine Pantomime-Technik einen Zweiten Boden über dem echten damit der Teufel nicht noch einmal nach mir schnappen kann. Er kommt die Treppe rauf ins Zimmer. Ich kann nichts sehen, nur alles erspüren und beginne mir schnell was zu überlegen um den Teufel auf Abstand zu halten. Ich greife zu einem Lichtschwert in der Hoffnung dadurch Licht zu erschaffen. Ich steche damit auf den Teufel und kann nichts sehen außer dem Lichtschwert. Ich habe Angst da ich mich ganz alleine hier mit diesem Teufel befinde. Die Angst kann man vermutlich so beschreiben, als wenn man sich in „der Höhle des Löwen/ Bären“ befindet und gar nicht zurechtkommt. Aus eigener Kraft versuche ich einen Phoenix aus Licht zu erschaffen der gegen den Teufel kämpft. Nun weiß ich nicht mehr die ganze Reihenfolge der folgenden Szenen. Deshalb macht es wenig Sinn diese aufzuschreiben, es folgten aber diesmal einzelne Abschnitte mit Licht, also ich konnte wieder normal träumen und darin sehen. Am Ende befand ich mich auf einem riesigen Gelände, dort gab es viele verschiedene Personen. Diese Personen stellten alle eine einzelne Verbindung zwischen mir und einer Person, vielleicht auch einer Erfahrung dar/ waren das Sinnbild, das Symbol für eine Verbindung. Je nachdem wie ausgeprägt die Verbindung war, desto stärker stachen auch einzelne Personen aus der Masse heraus. Alle gehörten zu meinem Ich und waren mir untergeordnet. Irgendwo gab es eine grässliche Änderung der Personen. Sie wurden immer unangenehmer, hässlicher und angsteinflößender. Mein person. Ub schickte mich weiter in diese Richtung und irgendwann kann ganz lange niemand mehr bis ich weit vor mir eine einsame hässliche Person sah. Ich war sehr mutig, deshalb machte es mir zu dem Zeitpunkt nicht viel aus. Doch die Person war natürlich das Mädchen aus dem Exorzistenfilm, welcher bei mir natürlich immer einen Schrecken hervorruft. Ich ging zu ihr und sie stand auch für eine Verbindung wie alle anderen dort auch. Sie sagte, unterwürfig und traurig das sie, da sie mir ja Angst macht bzw. mir sehr unangenehm ist, sich extra sehr weit von der Gruppe von mir entfernt hat um so wenig wie möglich aufzufallen. Sie war also alles andere als böse und die Moral der Geschichte, welche ich leider nicht so ganz wiedergeben kann war, dass sie der Auslöser der Sache mit der Fliege war, um zu zeigen, dass sie immer noch irgendwo in mir abgegrenzt „vorhanden“ ist. Daraufhin wachte ich auf, weil mein Handy klingelte und ich hörte, wieder im völligen Dunkeln, wie jemand immer wieder sagte: „Hotel, Hotel, Hotel.“ Ich verstand nicht, was er wollte und fragte ob die Person (welche anscheinend große Angst hatte) sich mit mir am Hotel treffen wollte, sie sagte ja und ich rannte los, kam aber nie an, weil mich die Angst vor dem Ungewissen taumeln ließ. Dies zeigte mir, dass ich trotz der Aufklärung des Traumes immer noch gewisse Ängste habe, welche noch nicht beseitigt wurden. Begeistert, hatte mich daran die Starke Anteilnahme und die Zusammenarbeit meines UBs mit mir und diesem gewissen Problem mit welchem ich alleine nicht so gut klar gekommen wäre…
Manche Leute schlafen nur deswegen so gut, weil sie so langweilige Träume haben.
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