Meine Erkenntnis, was der Schlüssel zum Klarträumen ist
Guten Tag!
Gerade von den Ferien zurückgekommen, habe ich euch bezüglich des Klarträumens was zu berichten:
Ich hatte während der Ferien ungefähr 6 Klarträume. Die alle sind zufällig gekommen. Folgendes aber habe ich erkannt:
1. Es ist extrem wichtig, dass man physisch sehr schläfrig ist, d.h. dass man keine Kraft hat, sich zu bewegen und dass man, wenn man sich nur einige Sekunden lang nicht bewegt, man in die Schlafstarre versetzt wird. Das wäre für mich neben Motivation der Schlüssel zum Klarträumen.
2. Wenn man dann WILDet, ist es meistens so, dass man sich erschreckt, wenn man z.B. eine Hand bewegt. So war es bei mir. Ich denke, dass man einfach warten muss und mit Suggestionen mehr Klarheit gewinnt. Wenn man dann an die neue Situation gewöhnt ist, kann man sich, meiner Meinung nach, bewegen, ohne dass man durch das Erschrecken aufwacht.
3. Wenn man im Traum erkennt, dass man träumt, erschreckt man sich nicht, wenn man sich bewegt (bei mir war es so). Man sollte sich dann auf die Klarheit konzentrieren.
4. RealityChecks funktionieren nicht immer (meine Erfahrung). Und ja, ich weiß, dass es ein Traum war, da ich direkt nach jener Traumszene im Bett lag.
Ich habe immer gehört, dass der Körper nicht schläfrig sein muss, um klarzuträumen. Für mich ist das ein Irrglaube (oder ich war einfach nicht geduldig genug, aber hey, ich habe es mal eine Stunde lang probiert und nichts ist passiert).
Ich habe Fragen bezüglich des zweiten und vierten Punktes:
1.Frage zu Punkt 2.: Warum habe ich mich erschrocken, weil ich meine Hand im Traum bewegt habe? War ich einfach zu voreilig?
2.Frage zu Punkt 4.: Warum funktionieren RealityChecks im Traum nicht immer?
Danke im Voraus!
Gerade von den Ferien zurückgekommen, habe ich euch bezüglich des Klarträumens was zu berichten:
Ich hatte während der Ferien ungefähr 6 Klarträume. Die alle sind zufällig gekommen. Folgendes aber habe ich erkannt:
1. Es ist extrem wichtig, dass man physisch sehr schläfrig ist, d.h. dass man keine Kraft hat, sich zu bewegen und dass man, wenn man sich nur einige Sekunden lang nicht bewegt, man in die Schlafstarre versetzt wird. Das wäre für mich neben Motivation der Schlüssel zum Klarträumen.
2. Wenn man dann WILDet, ist es meistens so, dass man sich erschreckt, wenn man z.B. eine Hand bewegt. So war es bei mir. Ich denke, dass man einfach warten muss und mit Suggestionen mehr Klarheit gewinnt. Wenn man dann an die neue Situation gewöhnt ist, kann man sich, meiner Meinung nach, bewegen, ohne dass man durch das Erschrecken aufwacht.
3. Wenn man im Traum erkennt, dass man träumt, erschreckt man sich nicht, wenn man sich bewegt (bei mir war es so). Man sollte sich dann auf die Klarheit konzentrieren.
4. RealityChecks funktionieren nicht immer (meine Erfahrung). Und ja, ich weiß, dass es ein Traum war, da ich direkt nach jener Traumszene im Bett lag.
Ich habe immer gehört, dass der Körper nicht schläfrig sein muss, um klarzuträumen. Für mich ist das ein Irrglaube (oder ich war einfach nicht geduldig genug, aber hey, ich habe es mal eine Stunde lang probiert und nichts ist passiert).
Ich habe Fragen bezüglich des zweiten und vierten Punktes:
1.Frage zu Punkt 2.: Warum habe ich mich erschrocken, weil ich meine Hand im Traum bewegt habe? War ich einfach zu voreilig?
2.Frage zu Punkt 4.: Warum funktionieren RealityChecks im Traum nicht immer?
Danke im Voraus!
1.Klartraum = 16.02.2013.