(06.12.2013, 12:15)LauraChan schrieb: Ich habe mich gefreut, dass ich das gemerkt hab. Aber ich fand es war zu kurz gefreut also hab ich mich noch mal gefreut.
sich freuen auf Kommando ???
(06.12.2013, 12:15)LauraChan schrieb: ABer nun war es nicht so, dass ich irgendeine Welle, der Klarheit gespürt habe, so wie es einige beschreiben. Also hab angestrengt in eine Ecke des Raumes geschaut um es schärfer zusehen
Eine "Welle" zu verspüren, ist für ein Klartraum kein muss. Menschen sind verschieden und können durchaus verschiedenste Erfahrungen/Empfindungen beim Klarträumen erleben.
Klarheit meint nicht (unbedingt) eine klare Sicht, sondern die Klarheit darüber, dass man sich in einem Traumzustand befindet. Gegen eine scharfe, detaillierte Sicht spricht allerdings nichts
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Ein Klartraum ist, nach meiner Definition, ein Traum, in dem der Träumer erkennt, dass er träumt. Das dürfte nach deinen Schilderungen der Fall gewesen sein, also Glückwunsch
Manche verwenden noch den Begriff der Klarheit, um zusätzlich auszudrücken, dass ihnen dabei auch die Bedeutung, im Traum zu sein, bewusst war. Beispiel ohne Klarheit: Man "erkennt", dass man träumt, meint aber, man müsse noch Hausaufgaben machen (ohne dabei zu erkennen,dass die im Traum nicht real sind)
Solange dir im Nachhinein deine eigene Handlung aber nicht merkwürdig erscheint, kann man wohl von Klarheit sprechen.
Mit etwas Übung kann man länger klar bleiben. Vielleicht sich einfach zwischendurch im Klartraum (durch evt. einen RC) vergewissern/daran erinnern, dass man träumt, um so einen Verlust von Klarheit vorzubeugen.
Gott sprach: "∇∙E = ϱ/ϵ_0, ∇xE = -∂_t (B) , ∇∙B = 0, ∇xB = µ_0 * j + ϵ_0 * µ_0 * ∂_t (E) " Und es ward Licht. Was lernen wir daraus: Selbst Gott kannte schon SI Einheiten ...