Hallo,
Ich bin gerade fertig mit dem Buch "Schöpferisch träumen" von Paul Tholey, ich bin auch sehr begeistert und habe schon nach ca. fünf Nächten große Erfolge, nähmlich insofern daß ich mich an meine Träume gut bis sehr gut erinnern kann, (meist sogar an mehrere, pro Nacht bis zu 5 Stück). Bevor ich mich mit dem Klarträumen beschäftigt habe, hab ich mich an ca. 1-2 Träume in 2 Wochen sehr schwach erinnern können. Ein weiterer Erfolg ist daß ich mir heute Nacht im Traum die "kritische Frage" (träum ich oder wach ich) stellte aber ohne weiter darüber nachzudenken oder auch nur ansatzweise klar zu werden einfach weiterträumte. Natürlich weiß ich, daß das am Anfang, kein Problem, sondern eher ein großer Vortschritt ist aber ich glaube diese Situation spiegelt ein Problem wieder, welches ich im Wachleben mit der "kritischen Frage" habe und zwar kann ich sie mir nicht ernsthaft stellen d.h. ich bin, da ich ja sicher bin wach zu sein, etaws nachlässig mit dem hinterfragen und zugegeben auch ein wenig faul mich, wenn ich eh weiß wie das Ergebnis lautet, mich minutenlang zu hinterfragen was denn alles in meiner näheren und früheren Vergangenheit passiert ist. Das soll nicht heißen, daß ich mir die Frage nicht stelle und oft "zwinge" ich mich auch dazu zu hinterfrage was geschehen ist... aber meistens mach ich ich nur den "drehtest" und zwick mich ein paar mal in den Arm und das wars dann auch. So und jetzt meine Frage dazu: glaubt ihr daß ich mit der eben beschriebenen Methode auch weiterkomme oder denkt ihr (wie ich vermute) daß ich so nur auf der Stelle treten werde und zwar weiterhin mehr träume und mir auch ab und zu die "kritische Frage" im Traum stelle aber totzdem nicht klar werde?
Ich bedanke mich schonmal sehr herzlich fürs Lesen und natürlich auch für eventuelle Antworten und Meinungen!
Liebe Grüße snedet Alex
Ich bin gerade fertig mit dem Buch "Schöpferisch träumen" von Paul Tholey, ich bin auch sehr begeistert und habe schon nach ca. fünf Nächten große Erfolge, nähmlich insofern daß ich mich an meine Träume gut bis sehr gut erinnern kann, (meist sogar an mehrere, pro Nacht bis zu 5 Stück). Bevor ich mich mit dem Klarträumen beschäftigt habe, hab ich mich an ca. 1-2 Träume in 2 Wochen sehr schwach erinnern können. Ein weiterer Erfolg ist daß ich mir heute Nacht im Traum die "kritische Frage" (träum ich oder wach ich) stellte aber ohne weiter darüber nachzudenken oder auch nur ansatzweise klar zu werden einfach weiterträumte. Natürlich weiß ich, daß das am Anfang, kein Problem, sondern eher ein großer Vortschritt ist aber ich glaube diese Situation spiegelt ein Problem wieder, welches ich im Wachleben mit der "kritischen Frage" habe und zwar kann ich sie mir nicht ernsthaft stellen d.h. ich bin, da ich ja sicher bin wach zu sein, etaws nachlässig mit dem hinterfragen und zugegeben auch ein wenig faul mich, wenn ich eh weiß wie das Ergebnis lautet, mich minutenlang zu hinterfragen was denn alles in meiner näheren und früheren Vergangenheit passiert ist. Das soll nicht heißen, daß ich mir die Frage nicht stelle und oft "zwinge" ich mich auch dazu zu hinterfrage was geschehen ist... aber meistens mach ich ich nur den "drehtest" und zwick mich ein paar mal in den Arm und das wars dann auch. So und jetzt meine Frage dazu: glaubt ihr daß ich mit der eben beschriebenen Methode auch weiterkomme oder denkt ihr (wie ich vermute) daß ich so nur auf der Stelle treten werde und zwar weiterhin mehr träume und mir auch ab und zu die "kritische Frage" im Traum stelle aber totzdem nicht klar werde?
Ich bedanke mich schonmal sehr herzlich fürs Lesen und natürlich auch für eventuelle Antworten und Meinungen!
Liebe Grüße snedet Alex
..."Und bitte", sagte Freud, "mir zuliebe: Nennt in Earl - es ist das Einzige, was er je sagt und State o´ Maine ist so ein doofer Name."...