Hallo, ich beschäftige mich seit ein paar Wochen intensiver mit Klarträumen und hab mich jetzt hier angemeldet, weil ich einige Fragen dazu habe.
Also ich versuche seit ca. einer Woche jede Nacht HILD/FILD. Ich mache es immer so, dass ich beim Einschlafen den Wecker auf 3-4 Stunden nach dem Schlafengehen stelle und wenn dann der Wecker läutet und ich aufwache, fange ich mit dem Fingerwackeln an. Zumindest nehme ich mir das am Abend immer vor, meistens vergesse ich dann darauf oder schlafe so ein
(ich hatte also noch nie einen KT)
Jetzt wollte ich wissen, ob das grundsätzlich eine gute Technik für einen Anfänger wie ich ist, ob ich es richtig mache und ob ich beim WBTB lieber eine Weile aufstehen soll oder ob ich mich gleich bzw. nach kurzer Zeit (also nach einmal aufs Klo gehen
) wieder hinlegen soll und HILD machen.
Weiters wollte ich fragen, ob es jetzt schon, wo ich noch keinen Klartraum hatte, unerlässlich ist, ein Traumtagebuch zu führen. Ich erinnere mich derzeit nur an einige wenige Szenen meiner Träume, aber wenn man einen Klartraum hat, ist das ja doch was anderes, oder?
Und dann würde mich noch interessieren, ob bei Unterhaltungen mit Traumpersonen wirklich auch etwas Sinnvolles herauskommen kann. Also wenn ich im Traum eine Person bitte, mir z. B. eine Geschichte zu erzählen, sind die dann wirklich gut und z. B. so, dass ich sie im RealLife aufschreiben kann? Oder sind die dann meistens Blödsinn bzw. so, dass das Unterbewusstsein quasi ein dir bekanntes Buch vom Inhalt her kopiert?
Und als letztes möchte ich noch fragen, ob Klaträumen eh keine Auswirkung auf die Lernfähigkeit hat. Ich gehe noch in die Schule und lerne grundsätzlich vor dem Schlafengehen und ich habe mal gehört, das Unterbewusstsein geht das Gelernte im Traum noch mal durch und speichert das im Langzeitgedächtnis und hat dann das Klarträumen eh keine Auswirkungen darauf?
Ich würde mich wirklich über eine Beantwortung freuen.
LG, David98
Also ich versuche seit ca. einer Woche jede Nacht HILD/FILD. Ich mache es immer so, dass ich beim Einschlafen den Wecker auf 3-4 Stunden nach dem Schlafengehen stelle und wenn dann der Wecker läutet und ich aufwache, fange ich mit dem Fingerwackeln an. Zumindest nehme ich mir das am Abend immer vor, meistens vergesse ich dann darauf oder schlafe so ein
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Jetzt wollte ich wissen, ob das grundsätzlich eine gute Technik für einen Anfänger wie ich ist, ob ich es richtig mache und ob ich beim WBTB lieber eine Weile aufstehen soll oder ob ich mich gleich bzw. nach kurzer Zeit (also nach einmal aufs Klo gehen
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Weiters wollte ich fragen, ob es jetzt schon, wo ich noch keinen Klartraum hatte, unerlässlich ist, ein Traumtagebuch zu führen. Ich erinnere mich derzeit nur an einige wenige Szenen meiner Träume, aber wenn man einen Klartraum hat, ist das ja doch was anderes, oder?
Und dann würde mich noch interessieren, ob bei Unterhaltungen mit Traumpersonen wirklich auch etwas Sinnvolles herauskommen kann. Also wenn ich im Traum eine Person bitte, mir z. B. eine Geschichte zu erzählen, sind die dann wirklich gut und z. B. so, dass ich sie im RealLife aufschreiben kann? Oder sind die dann meistens Blödsinn bzw. so, dass das Unterbewusstsein quasi ein dir bekanntes Buch vom Inhalt her kopiert?
Und als letztes möchte ich noch fragen, ob Klaträumen eh keine Auswirkung auf die Lernfähigkeit hat. Ich gehe noch in die Schule und lerne grundsätzlich vor dem Schlafengehen und ich habe mal gehört, das Unterbewusstsein geht das Gelernte im Traum noch mal durch und speichert das im Langzeitgedächtnis und hat dann das Klarträumen eh keine Auswirkungen darauf?
Ich würde mich wirklich über eine Beantwortung freuen.
LG, David98