clearseven schrieb:Auf dieser astralen Ebene, die der Traumebene am nächsten ist, formen unsere Gedanken unmittelbar die astrale Realität. Im Falle eines Klartraumes greifen wir also auf die vom Trübtraum erschaffene "Realität" zurück, welche wir aber während des Klaträumens jederzeit per Gedanken wieder verwandeln und ändern können. Ich weiß, dass Robert Monroe in seinem 1. Buch auch von dieser astralen Ebene spricht. Es gibt ja verschiedene Level, aber gemeint ist der, auf welchem unsere Gedanken die Realität formen. Er schreibt, wie er erstmal lernen musste, seine Gedanken zu kontrollieren, weil sie unmittelbar seine astrale Welt beeinflußten. Klingt für mich plausibel.
Damit sprichst du mir teilweise aus dem Herzen

Vor einiger Zeit hatte ich in einem anderen Forumsbereich etwas dazu geschrieben in Bezug auf die Traumebenen, die ich am erforschen bin und füge es hier mal in leicht veränderter Form ein, weil es dazu passt:
...........inzwischen habe ich das neuste Buch von Buhlman gelesen und bin erneut dazu inspiriert worden, die Sache mit den Traumebenen intensiver zu untersuchen.
Wie einige von uns sicher schon festgestellt haben, sind wir durch unsere Gedanken ziemlich schöpferische Wesen. Wir können im KT die Umgebung verändern, wir können fliegen, durch Wände gehen und vieles mehr. Aber hin und wieder gelingt dies überhaupt nicht. Da sind wir manchmal komplett machtlos oder dann gibt es den Fall, dass wir wohl fliegen können, aber die Umwelt lässt sich durch unsere Gedanken nicht verändern.
Bis jetzt habe ich festgestellt, dass ich da regelmässig zwei Arten von Ebenen bereise, nämlich die Ebene der "eigenen Gedankenprojektionen" und eine zweite Ebene, die mehr eine "etablierte Realität" zu sein scheint. Die erste Ebene erkenne ich immer sofort, wenn ich z.B. eine weisse Wand in eine rote verändern kann. Dann befinde ich mich in einer eigenen Gedankenprojektion und versuche diese Ebene schnell wieder zu verlassen, da sie mich nicht sehr interessiert.
Buhlman wurde so informiert:
Zitat: Ja, all diese Dinge sind deine eigenen Projektionen. Jetzt erkennst du, wie leicht es untrainierten Seelen passieren kann, dass sie in ihren eigenen Projektionen vollständig gefangen bleiben................Wenige Seelen sind sich der schöpferischen Macht ihrer eigenen Gedanken bewusst.
Zitat:Nach seiner (mittlerweile 30-jährigen) Erfahrung und unzähligen Astralreisen und Klarträumen sind Klarträume und Astralreisen dasselbe.
Hier habe ich doch noch einige Fragezeichen, denn in meinem Krankenhauserlebnis habe ich zweimal aus dem Wachzustand heraus aus eigenem Antrieb und nicht aus einem Traum heraus eine OOBE erlebt. So einfach ist es dann doch nicht!