Ich weiß nicht ganz, ob das hier hingehört, aber naja... ich träume in letzter Zeit oft von falschen Erwachen, bei denen ich mich (fast) nicht bewegen kann. Ich denke mal das ist eine Art Schlafparalyse? Bin aber zu 100% nicht wach. Ich würde gerne wissen, was gibt es denn für Methoden um, entweder früher aufzuwachen, oder einen schönen (Klar)traum daraus zu machen?
Kurze Frage
Hmm, eine Möglichkeit wäre z.B., stattdessen die Umgebung zu bewegen, wenn man sich selbst gerade nicht bewegen kann.
Du kannst z.B. bestimmen, dass dein Bett ein Rennwagen, ein Schlitten oder vielleicht sogar ein Fluggerät ist. Dann fährst oder fliegst du damit einfach durch die Wand deines Schlafzimmers hindurch und hinaus in eine tolle Landschaft. Und wenn du damit dann eine Weile durch verschiedene Szenarien gereist bist und irgendwo stehenbleibst, kann es gut sein, dass du dort dann auch ganz normal aufstehen kannst, weil dein Unbewusstes das "Schlafparalye"-Traumthema mittlerweile vergessen hat oder nicht mehr spannend findet.
Du kannst z.B. bestimmen, dass dein Bett ein Rennwagen, ein Schlitten oder vielleicht sogar ein Fluggerät ist. Dann fährst oder fliegst du damit einfach durch die Wand deines Schlafzimmers hindurch und hinaus in eine tolle Landschaft. Und wenn du damit dann eine Weile durch verschiedene Szenarien gereist bist und irgendwo stehenbleibst, kann es gut sein, dass du dort dann auch ganz normal aufstehen kannst, weil dein Unbewusstes das "Schlafparalye"-Traumthema mittlerweile vergessen hat oder nicht mehr spannend findet.
RE: Kurze Frage
(02.03.2020, 12:23)Rhetor schrieb: Hmm, eine Möglichkeit wäre z.B., stattdessen die Umgebung zu bewegen, wenn man sich selbst gerade nicht bewegen kann.
Du kannst z.B. bestimmen, dass dein Bett ein Rennwagen, ein Schlitten oder vielleicht sogar ein Fluggerät ist. Dann fährst oder fliegst du damit einfach durch die Wand deines Schlafzimmers hindurch und hinaus in eine tolle Landschaft. Und wenn du damit dann eine Weile durch verschiedene Szenarien gereist bist und irgendwo stehenbleibst, kann es gut sein, dass du dort dann auch ganz normal aufstehen kannst, weil dein Unbewusstes das "Schlafparalye"-Traumthema mittlerweile vergessen hat oder nicht mehr spannend findet.
Den Vorschlag finde ich sehr gut Wenn du gerne in einen Traum übergleiten möchtest, versuche dir eine schöne, für dich angenehme, Umgebung vorzustellen.
Fühlst du denn in dem Moment Unbehagen, wenn du die Schlafparalyse hast? Wenn das öfter vorkommt und dich wirklich stört, kann das Ausprobieren einer anderen Schlafposition hilfreich sein (Seitenlage statt Rückenlage). Auch auf eine gute Schlafhygiene solltest du achten. Nicht zuletzt kann auch täglicher Stress Schlaflähmungen fördern.
Ich würde versuchen, möglichst entspannt zu bleiben und mir zu vergegenwärtigen, dass die Situation harmlos ist und vorbei geht. Wenn du aufwachen möchest, gibt es Techniken,die du erlernen kannst, z.B. Copingstrategien, bei denen du dich auf ein Körperteil (beispielsweise einen Finger oder eine Hand) konzentrierst und versuchst, dieses zu bewegen.
Ansonsten würde ich, wie oben genannt, versuchen mir andere Szenarien vorzustellen und so eventuell weiterträumen zu können. Viel Erfolg dabei!
Folge deinen Träumen. Sie kennen den Weg.
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