Love Initiated Lucid Dream

[ichbinmehr]

Ich glaube ich habe heute erkannt, dass Traumklarheit ein natürlicher Ausdruck von Heilung und Ganzheit ist. Ich sehe immer mehr einen Zusammenhang zwischen aktiver Selbstfürsorge, Selbstliebe, Selbstakzeptanz und der Traumklarheit. 

Daher möchte ich einen Begriff für eine neue Klarheitstechnik ins Leben rufen. 

Love Initiated Lucid Dream (LILD)

*Hoffentlich gibts die Buchstaben Kombi noch nicht, ich kenne mich da nicht so aus. Sonst finden wir ein anderes Wort. 

Eine genauere Beschreibung von Love Initiated Lucid Dream, findet ihr in meiner heutigen Traumanalyse in meinem Traumtagebuch. 

https://www.klartraumforum.de/forum/show...#pid259253


Diese Technik ist nur etwas für Menschen, die sehr viel Ausdauer haben und ganz grundsätzlich etwas in ihrem Leben bewegen wollen. Ich hoffe, dass meine Beschreibung all jenen Menschen hilft, die ganz genau in sich spüren, dass sie erst mal zu sich selbst finden müssen, die heilen wollen, und Ganzheit suchen und gleichzeitig wissen, dass sie mit der Selbstfindung immer auch automatisch an ihrer Klartraumfähigkeit arbeiten. Das ist eine 2in1 Technik. Traumaheilung + Schattenarbeit + Selbstliebe = Klarheit

[Laura]

Hallo Steffi, doch, dieses Kürzel ist bereits für eine andere Technik bekannt.
Schau mal hier. Oder hier, im Übersichtsthread der wichtigsten Techniken.

Allerdings hätte ich jetzt auch keine Idee, wie sonst nennen Vielleicht fällt dir ja noch etwas anderes dazu ein.

Ich habe im Log noch nicht gelesen, schau aber nachher gleich noch rein

[Liri]

Hm. Etwas, was mich schon lange interessiert, ist: Was unterscheidet Menschen mit Klartraumfähigkeit von anderen?

Oder, anders formuliert, welche Eigenschaften machen jemanden zu einem potentiellen Klarträumer?

Ich will den Thread nicht kapern, aber dieser Gedanke ist bei mir beim Lesen wieder aufgeblitzt. Könnten wir auch gerne woanders diskutieren.

[Laura]

Hm. Etwas, was mich schon lange interessiert, ist: Was unterscheidet Menschen mit Klartraumfähigkeit von anderen?

Oder, anders formuliert, welche Eigenschaften machen jemanden zu einem potentiellen Klarträumer?

Ich will den Thread nicht kapern, aber dieser Gedanke ist bei mir beim Lesen wieder aufgeblitzt. Könnten wir auch gerne woanders diskutieren.

Diese allgemeine Frage wurde u.a. hier mal diskutiert(soviel Sucherei war das gar nicht).

[Liri]

Ich habe den Thread durchgelesen, den hatte ich noch im Hinterkopf, aber es ist nicht ganz das, was ich meinte. Das war aus meiner kurzen Formulierung aber nicht herauszulesen, ich wurde durch den Satz von Steffi über den von ihr vermuteten Zusammenhang von Selbstfindung und Klarträumen inspiriert. Ich dachte mir dann, hm, ist das denn so? Ich hätte mich deutlicher ausdrücken müssen.

[Raipat]

Klarträumen ist eine Form der Metakognition. Das heißt, wer sich aus anderen Anlässen und Gründen (wie Meditation, Therapie, Introspektion, Neugier) mit Metakognition beschäftigt, schärft diese Fähigkeit und baut auch im Gehirn die korrespondierenden Strukturen auf.

[Laura]

Ich habe den Thread durchgelesen, den hatte ich noch im Hinterkopf, aber es ist nicht ganz das, was ich meinte. Das war aus meiner kurzen Formulierung aber nicht herauszulesen, ich wurde durch den Satz von Steffi über den von ihr vermuteten Zusammenhang von Selbstfindung und Klarträumen inspiriert. Ich dachte mir dann, hm, ist das denn so? Ich hätte mich deutlicher ausdrücken müssen.

Ah ok, dann passt das schon, das Thema ist sicherlich umfangreich.

[ichbinmehr]

Danke Laura. Oh. Dann vielleicht ohne Abkürzung. LOVEILD. Hihi.

Danke Liri. Ja. Ich habe auch überlegt, ob ganz kleine Kinder klarträumen, weil sie emotional oft noch heil sind?

Danke Raipat. Ja ich glaube dass das Entwickeln von Selbstliebe ganz eng mit der Entwicklung von Metatkognition zusammen hängt, weil man ja den Beobachtergeist braucht, um sich emotional zu begleiten.

Es braucht oft viel Beobachterkraft, um schwierigen emotionale Zustände bewusst stand zu halten, ohne sich überfluten zu lassen. Bei Überflutung kann keine Integration stattfinden. Daher muss man lernen immer genug Wachheit mit in problematische Situationen zu geben, dass man noch mit dem Gefühl arbeiten kann. Ich hatte ja auch als ich anfing mit dem Klarträumen, mit über lange Zeit sehr viel mit Meditation beschäftigt, was vielleicht eine sehr gute Voraussetzung für die emotionale Heilung war.
Und so hast du Recht, es läuft beides irgendwie zusammen.

Ich kenne aber auch Menschen, die hatten nie etwas mit Meditation oder anderen Bewusstseinszuständen zu tun, die ihr Trauma einfach nur geheilt haben und denen dann von selbst Meditation und erweiterte Bewusstseinszustände geschehen sind, als sei dieses ein natürlicher Zustand eines gut integrierten Systems.