Zitat:Ich wollte nicht sagen, das der Traum aspekte weglässt, die nutzlos sind. Ich habe lediglich behauptet, das der Traum aspekte eines gegenstandes weglässt, die unser UB in der momentanen (Traum-) Situation nicht mit dem Gegenstand verbindet. Wäre das nicht der Fall, dann würde das Ub ja alle Gegenstände mit allen uns vom gegenstand (oder der Person) bekannten Eigenschaften "generieren". Das hätte zur Folge das ein Traum aussieht und sich verhält wie die Realität.
Tut es das nicht?
Ich denke schon, dass jeder Gegenstand so dargestellt wird, wie er in der Situation sein soll/muss. Wenn es dir reicht, dass ein Ball so ist, wie er in der Situation sein soll, dann ist das gut. (Das erklärt schon mal das Phänomen, was Xen hat)
Jedoch ist es meiner Erfahrung nach nicht so. Wenn man sich den ball ausserhalb seiner Anwenung anschaut, ihn also trotz der Idee, ihn wegzuschießen, näher BEtrachtet, an ihm riecht ect. dann werden doch diese Sinne aktiviert und nicht einfach weggelassen, nur weil du das am Anfang nicht wolltest.
Der Traum ist doch flexiebel. Wenn du etwas mit einem best. Hintergedanken erschaffst, heißt das nicht, dass andere Nicht-Gewollte Aspekte nicht auch umgesetzt werden können.
(Sieheas hätte zur Folge das ein Traum aussieht und sich verhält wie die Realität.)
Oder reden wir gerade an uns vorbei?
TL