Huhu
Durch meine letzten tollen Klarträume, es waren in den letzten drei wochen immerhin drei, kamen mir so ein paar Gedanken in den Sinn.
Es scheint so als werden meine Träume immer besser, ich werde nicht nur bewusster, sondern bin auch immer mehr in der Lage alles umzusetzten was mir im Traum einfällt.
Allerdings bin ich mir im Klartraum meiner Möglichkeiten nicht so bewusst wie in der Realität, ich denke einfach nicht daran, bestimmte Dinge zu tun, welche ich mir so immer nebenbei mir für die nächsten Träume vornehme.
Es wird aber immer besser, das ist schon mal gut.
Hier im Forum hab ich schon ziemlich viel über stabilisationstechniken gelesen und auch bei wikipedia wird eine art ranking gemacht, was schwerer und was leichter im klartraum zu realisieren sei.
Aber sind manche Dinge wirklich schwerer? Ist es nicht viel mehr die "Blockade im Kopf" die uns sogenannte "schwere" tätigkeiten schwer erscheinen lässt? Dinge zB die in der Realität einfach nicht möglich sind, sind rein technisch gesehen ja nicht anders zu kreieren wie banale Dinge wie auto fahren oder etwas essen, es ist ja letztendlich eine Frage der Phantasie sich so etwas ausmalen zu können.
Mir erscheint es so als seien Dinge die man Erwartet auch leicht zu machen, ob dies nun fliegen oder mit telekinese schwere dinge anheben ist. Zudem hab ich mir in meinen beiden letzten Träumen so eine Art positive Grundhaltung zugelegt. Wenn ich was machen will, dann suggeriere ich mir, das ich es einfach kann und zwar ohne im hinterkopf zu sagen: "Tz tz, in der Realität geht sowas aber nicht..."
Ich glaube an mich
Tschaka!
Durch meine letzten tollen Klarträume, es waren in den letzten drei wochen immerhin drei, kamen mir so ein paar Gedanken in den Sinn.
Es scheint so als werden meine Träume immer besser, ich werde nicht nur bewusster, sondern bin auch immer mehr in der Lage alles umzusetzten was mir im Traum einfällt.
Allerdings bin ich mir im Klartraum meiner Möglichkeiten nicht so bewusst wie in der Realität, ich denke einfach nicht daran, bestimmte Dinge zu tun, welche ich mir so immer nebenbei mir für die nächsten Träume vornehme.
Es wird aber immer besser, das ist schon mal gut.
Hier im Forum hab ich schon ziemlich viel über stabilisationstechniken gelesen und auch bei wikipedia wird eine art ranking gemacht, was schwerer und was leichter im klartraum zu realisieren sei.
Aber sind manche Dinge wirklich schwerer? Ist es nicht viel mehr die "Blockade im Kopf" die uns sogenannte "schwere" tätigkeiten schwer erscheinen lässt? Dinge zB die in der Realität einfach nicht möglich sind, sind rein technisch gesehen ja nicht anders zu kreieren wie banale Dinge wie auto fahren oder etwas essen, es ist ja letztendlich eine Frage der Phantasie sich so etwas ausmalen zu können.
Mir erscheint es so als seien Dinge die man Erwartet auch leicht zu machen, ob dies nun fliegen oder mit telekinese schwere dinge anheben ist. Zudem hab ich mir in meinen beiden letzten Träumen so eine Art positive Grundhaltung zugelegt. Wenn ich was machen will, dann suggeriere ich mir, das ich es einfach kann und zwar ohne im hinterkopf zu sagen: "Tz tz, in der Realität geht sowas aber nicht..."
Ich glaube an mich
Tschaka!