Eigentlich wollte ich gar nichts hierzu sagen Wozu auch? Alle Menschen sind ja gleich. Aber jetzt hat mich thom drauf gebracht, doch mal zwei "Gleiche" vorzustellen.
Eine Frau: Martine de Bertereau, urspr. aus Heilbronn, ca.1590-1642, weltweit erfolgreiche Mineralogin durch fundierte Kenntnisse in Alchimie, Astrologie, Radiästhesie - eine von vielen vergessenen Opfern der "Heiligen Inquisition". Ein Erkundungsauftrag nach Frankreichs Bodenschätzen, den sie mit ihrem Mann mittels unkonventioneller Methoden erfüllte und dabei über 150 Lagerstätten entdeckte, brachte ihnen und ihrem Kind Trennung, Plünderung, Kerker und Tod, dank Kardinal Richelieu, der sie beauftragt hatte und sie hinterher der Hexerei bezichtigte, um sich ihre Entlohnung zu ersparen.
Und ein Mann: Johannes vom Kreuz, 1542 - 1591 in Spanien. Ein später Heiliggesprochener, der zu seinen Lebzeiten Inquisitionsgefängnis und -folter kennengelernt hat. Einer dieser "typischen OBE-ler", wie thom sich ausdrückte, er meditierte z.B. manchmal sehr abgehoben - im wörtlichen Sinne Seine Gedichte sind lesenswert und seit 1926 wird er offiziell als Kirchenlehrer bezeichnet
Ich will damit nicht sagen, dass ich sie für bedeutsamer halte als andere, die ich kenne, aber diese beiden fielen mir sofort ein, als ich thoms Beitrag las.
Eine Frau: Martine de Bertereau, urspr. aus Heilbronn, ca.1590-1642, weltweit erfolgreiche Mineralogin durch fundierte Kenntnisse in Alchimie, Astrologie, Radiästhesie - eine von vielen vergessenen Opfern der "Heiligen Inquisition". Ein Erkundungsauftrag nach Frankreichs Bodenschätzen, den sie mit ihrem Mann mittels unkonventioneller Methoden erfüllte und dabei über 150 Lagerstätten entdeckte, brachte ihnen und ihrem Kind Trennung, Plünderung, Kerker und Tod, dank Kardinal Richelieu, der sie beauftragt hatte und sie hinterher der Hexerei bezichtigte, um sich ihre Entlohnung zu ersparen.
Und ein Mann: Johannes vom Kreuz, 1542 - 1591 in Spanien. Ein später Heiliggesprochener, der zu seinen Lebzeiten Inquisitionsgefängnis und -folter kennengelernt hat. Einer dieser "typischen OBE-ler", wie thom sich ausdrückte, er meditierte z.B. manchmal sehr abgehoben - im wörtlichen Sinne Seine Gedichte sind lesenswert und seit 1926 wird er offiziell als Kirchenlehrer bezeichnet
Ich will damit nicht sagen, dass ich sie für bedeutsamer halte als andere, die ich kenne, aber diese beiden fielen mir sofort ein, als ich thoms Beitrag las.
Erwachen ist zum Lachen.