Ich habe z.B. einmal in meinem Traum jemandem Erklärt, dass ich mich momentan in einem Klartraum befinde und habe ihm dann gesagt wozu man in der Lage ist. Mir war aber, obwohl ich darüber redete, nicht klar dass ich träume. Lieber Zeltan: Hast du es ihm eigentlich erklärt, weil du einen Spaß machen wolltest oder weil du doch eine Ahnung hattest, dass es ein Traum ist?
Träumen, dass man klar träumt
Ich hatte das schon zweimal,hab nur geträumt das ich einen klartraum hatte,man merkt das daran das man sich schlecht erinnern kann und das es ungenau ist.
So finde ich es zumindest...
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Klarträume:0
COLOR YOUR LIFE
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RE: Träumen, dass man klar träumt
Vor langer Zeit hatte ich mal einen - meiner Meinung nach - geträumten KT.
Hier ein Ausschnitt:
(...) Irgendwann fange ich an, mir die Frage zu stellen "Ich bin doch wach... oder träume ich etwa?" Ich gehe zu Boden und mache zunächst einen Nasen-RC. Dieser fällt negativ aus, doch ich bin mir mittlerweile so sicher, dass das ein Traum ist, dass ich mit jemand anderem SO oft meine Finger an meinen Händen zähle bis ich feststelle, dass ich an meiner rechten Hand 10 Finger habe.
Zuerst freue ich mich riesig und gehe dann voller Tatendrang weiter Richtung Wald, wo ich kurz davor links eine kleine Waldöffnung entdecke. Ich gehe den schmalen Pfad entlang, bis er mich zu einer wunderschönen Lichtung führt, auf der viel Gras und Blumen wachsen. Die Klarheit lässt zu wünschen übrig. Ich rufe mehrmals laut "Klarheit sofort!" und jedes Mal wird der Traum etwas Klarer, doch ich habe trotzdem Angst, dass er zusammenbrechen könnte. Ich bewege mich daher langsamer und vorsichtiger. Auf der Wiese sehe ich einige mir bekannte Jungs, doch sie lassen sich nicht stören und ignorieren mich einfach. Ich fliege ein bisschen herum und komme auf die Idee mich an einen der Bäume zu hängen. Gesagt, getan, ich hänge mich mit einer Hand an einen der Äste, habe nur keine Ahnung wie ich da jetzt wieder runterkommen soll, da Der Baum direkt am Anfang eines Abhangs steht. Auf die Idee, die Jungs um Hilfe zu bitten komme ich nicht. Doch da fällt mir ein "Hey, ich träume doch, also müsste ich nicht fallen, sondern langsam runterschweben wenn ich loslasse" und genau so ist es auch und ich lande sicher auf dem Boden. Danach bemerke ich, das ich vielleicht doch nicht wirklich klar bin, da mir alles immer noch wie ein normaler Trübtraum vorkommt. Ich fühle nicht richtig und kann mich nicht richtig steuern. Unmittelbar nach dieser Erkenntnis wache ich auf.
Während des Traumen habe ich vieles sehr intensiv wahrgenommen. Als ich hinterher aufwachte, konnte ich mich auch genau an alles erinnern, nur es kam mir nicht mehr so vor als sei es ein Klartraum gewesen. Ist das normal, dass ein KT sich hinterher "anfühlt" wie ein Trübtraum wenn man daran zurück denkt?
Außerdem habe ich mich gerade beim wieder durchlesen gefragt, warum ich mich eigentlich so unbedingt an den Baum hängen wollte!? xD Mir sind auch viele dinge, die ich mir vorher vorgenommen hatte zu tun einfach nicht eingefallen. Aber ich kann mich nch daran erinnern, dass ich darüber nachgedacht habe, was ich jetzt tun soll, was ja irgendwie auch auf einen KT hinweißt.
Hier ein Ausschnitt:
(...) Irgendwann fange ich an, mir die Frage zu stellen "Ich bin doch wach... oder träume ich etwa?" Ich gehe zu Boden und mache zunächst einen Nasen-RC. Dieser fällt negativ aus, doch ich bin mir mittlerweile so sicher, dass das ein Traum ist, dass ich mit jemand anderem SO oft meine Finger an meinen Händen zähle bis ich feststelle, dass ich an meiner rechten Hand 10 Finger habe.
Zuerst freue ich mich riesig und gehe dann voller Tatendrang weiter Richtung Wald, wo ich kurz davor links eine kleine Waldöffnung entdecke. Ich gehe den schmalen Pfad entlang, bis er mich zu einer wunderschönen Lichtung führt, auf der viel Gras und Blumen wachsen. Die Klarheit lässt zu wünschen übrig. Ich rufe mehrmals laut "Klarheit sofort!" und jedes Mal wird der Traum etwas Klarer, doch ich habe trotzdem Angst, dass er zusammenbrechen könnte. Ich bewege mich daher langsamer und vorsichtiger. Auf der Wiese sehe ich einige mir bekannte Jungs, doch sie lassen sich nicht stören und ignorieren mich einfach. Ich fliege ein bisschen herum und komme auf die Idee mich an einen der Bäume zu hängen. Gesagt, getan, ich hänge mich mit einer Hand an einen der Äste, habe nur keine Ahnung wie ich da jetzt wieder runterkommen soll, da Der Baum direkt am Anfang eines Abhangs steht. Auf die Idee, die Jungs um Hilfe zu bitten komme ich nicht. Doch da fällt mir ein "Hey, ich träume doch, also müsste ich nicht fallen, sondern langsam runterschweben wenn ich loslasse" und genau so ist es auch und ich lande sicher auf dem Boden. Danach bemerke ich, das ich vielleicht doch nicht wirklich klar bin, da mir alles immer noch wie ein normaler Trübtraum vorkommt. Ich fühle nicht richtig und kann mich nicht richtig steuern. Unmittelbar nach dieser Erkenntnis wache ich auf.
Während des Traumen habe ich vieles sehr intensiv wahrgenommen. Als ich hinterher aufwachte, konnte ich mich auch genau an alles erinnern, nur es kam mir nicht mehr so vor als sei es ein Klartraum gewesen. Ist das normal, dass ein KT sich hinterher "anfühlt" wie ein Trübtraum wenn man daran zurück denkt?
Außerdem habe ich mich gerade beim wieder durchlesen gefragt, warum ich mich eigentlich so unbedingt an den Baum hängen wollte!? xD Mir sind auch viele dinge, die ich mir vorher vorgenommen hatte zu tun einfach nicht eingefallen. Aber ich kann mich nch daran erinnern, dass ich darüber nachgedacht habe, was ich jetzt tun soll, was ja irgendwie auch auf einen KT hinweißt.
Es liest sich schon als ob Du klar geworden wärst – aber eben nicht übermäßig, und gegen Ende wieder stärker eingetrübt bist. Klarheit kann sehr graduell auftreten. Gerade zu Beginn einer Klarträumer-«Karierre» läßt man sich wohl noch leicht ablenken. Mit Erfahrung und Übung wirst Du sicherlich noch klarer werden, den Traum grundsätzlicher als solchen erkennen und damit umgehen.
Ich erinnere mich selbst noch an Klarträume, in denen ich zum Beispiel Eltern oder Freunde überhaupt nicht als Traumfiguren begriffen habe, obwohl ich ansonsten wußte, daß ich träume. Solche «Aussetzer» sind nach dem Aufwachen oft amüsant und man lernt daraus für spätere Klarträume
Über etwas schwache Erinnerung würde ich mir keine Gedanken machen. Ich zumindest habe auch im Wachleben nicht permanent sämtliche Pläne für den Tag im Kopf ^^ *schussel-bin*
Glass
Ich erinnere mich selbst noch an Klarträume, in denen ich zum Beispiel Eltern oder Freunde überhaupt nicht als Traumfiguren begriffen habe, obwohl ich ansonsten wußte, daß ich träume. Solche «Aussetzer» sind nach dem Aufwachen oft amüsant und man lernt daraus für spätere Klarträume
Über etwas schwache Erinnerung würde ich mir keine Gedanken machen. Ich zumindest habe auch im Wachleben nicht permanent sämtliche Pläne für den Tag im Kopf ^^ *schussel-bin*
Glass
hmm okay na dann wird das was ich heute geträumt habe wohl auch ein klartraum gewesen sein bei dem ich wieder eingetrübt bin und dafür habe ich gerade mal 2 Tage gebraucht (nachdem ich mich ca. 2 jahre gar nicht mehr damit beschäftigt habe)
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