Mein Dilemma mit Reality Checks - Dr. Murphy kann's besser
In unzähligen Büchern, Anleitungen, Videos, Blogs etc. zum Thema Klarträumen spielen (und ich habe so einige studiert) die sog. Reality Checks eine zentrale Rolle beim Erlernen des Klarträumens. Liest man manche davon, kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass Erfolge ohne RCs nur schwer zu erzielen seien. Wie ihr aus meiner kurzen Vorstellung vielleicht schon wisst, bin ich jetzt erst am Lernen, habe mich aber früher schon mit Klarträumen beschäftigt und kann von einigen Erfolgen berichten.
Ich persönlich habe mit RCs leider immer nur negative Erfahrungen gemacht. Unabhängig von der Art des Reality Checks: Den ersten, oder auch den zweiten Tag klappte alles super! Doch dann fing die Hölle an. Die Prüfungen wurden für mich zu einer Qual, zu einem anstrengenden „muss“ und erzeugten zunehmend inneren Druck bis hin zu Kopfschmerzen. Ähnlich wie für viele Schüler das Erledigen von Hausaufgaben. „Boar, wieder der Mist…“. Mehrere Male habe ich es versucht, was aber immer genau so endete. Und obwohl ich es mir immer vornahm, war das letzte, was ich im Traum tat, einen RC durchzuführen. Die gleichen Erfahrungen habe ich mit hinterfragen der Realität, also achten auf alles Ungewöhnliche im Alltag, gemacht: Auch das wurde nach einer kurzen Zeit verdammt anstrengend und ein höllisches „Du musst, du musst, du mussssssssst!!!!!“ Ergebnis: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit. Nur eines nicht: Klarträume^^
Bisher gibt es für mich nur einen einzigen Weg zum Erfolg: Das Unterbewusstsein so zu programmieren, damit ich einen Klartraum habe. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Büchern von hauptsächlich Dr. Joseph Murphy. Sein bedeutendstes Werk „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ erklärt alles auf eine sehr einfache Weise. Durch regelmäßiges Vorstellen des Gewünschten in bereits vollendeter Form, wird das Unterbewusstsein darauf quasi programmiert. Bereits wenige Minuten täglich reichen völlig aus. Kurz gefasst: Durch wiederholende Vorstellung programmiere ich mein Gehirn auf Klarträume. Das Geschieht in Form von Bildern und kurzen Affirmationen. Beispiel: „Immer, wenn ich es mir vor dem Einschlafen vornehme, einen Klartraum zu habe, habe ich einen.“ Viele Male hat es schon geklappt. Bis jetzt ist es für mich die zuverlässigste Methode. Alles andere, wie Reality Checks, auf Traumsymbole achten usw. endete nur in Druck, Müdigkeit, Frust und Elend.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, weitere Gedanken oder Kritik? Bin für alles offen und würde mich über einen netten Austausch freuen. Einen schönen Dienstag euch! :-)
Ich persönlich habe mit RCs leider immer nur negative Erfahrungen gemacht. Unabhängig von der Art des Reality Checks: Den ersten, oder auch den zweiten Tag klappte alles super! Doch dann fing die Hölle an. Die Prüfungen wurden für mich zu einer Qual, zu einem anstrengenden „muss“ und erzeugten zunehmend inneren Druck bis hin zu Kopfschmerzen. Ähnlich wie für viele Schüler das Erledigen von Hausaufgaben. „Boar, wieder der Mist…“. Mehrere Male habe ich es versucht, was aber immer genau so endete. Und obwohl ich es mir immer vornahm, war das letzte, was ich im Traum tat, einen RC durchzuführen. Die gleichen Erfahrungen habe ich mit hinterfragen der Realität, also achten auf alles Ungewöhnliche im Alltag, gemacht: Auch das wurde nach einer kurzen Zeit verdammt anstrengend und ein höllisches „Du musst, du musst, du mussssssssst!!!!!“ Ergebnis: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit. Nur eines nicht: Klarträume^^
Bisher gibt es für mich nur einen einzigen Weg zum Erfolg: Das Unterbewusstsein so zu programmieren, damit ich einen Klartraum habe. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit Büchern von hauptsächlich Dr. Joseph Murphy. Sein bedeutendstes Werk „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ erklärt alles auf eine sehr einfache Weise. Durch regelmäßiges Vorstellen des Gewünschten in bereits vollendeter Form, wird das Unterbewusstsein darauf quasi programmiert. Bereits wenige Minuten täglich reichen völlig aus. Kurz gefasst: Durch wiederholende Vorstellung programmiere ich mein Gehirn auf Klarträume. Das Geschieht in Form von Bildern und kurzen Affirmationen. Beispiel: „Immer, wenn ich es mir vor dem Einschlafen vornehme, einen Klartraum zu habe, habe ich einen.“ Viele Male hat es schon geklappt. Bis jetzt ist es für mich die zuverlässigste Methode. Alles andere, wie Reality Checks, auf Traumsymbole achten usw. endete nur in Druck, Müdigkeit, Frust und Elend.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, weitere Gedanken oder Kritik? Bin für alles offen und würde mich über einen netten Austausch freuen. Einen schönen Dienstag euch! :-)