Klarträumen ohne Reality Checks
Jeden Abend: Affirmation und Intention:
Diese Methode stammt von Carlos Castaneda. Jeden Abend bevor du dich zum Schlafen hinlegst, schaue 5 Minuten auf deine Hände (am besten einen Timer stellen) und sage dir: Ich erinnere mich an meine Träume. Ich sehe im Traum meine Hände und erkenne, dass ich träume.
Du kannst die Affirmation auch etwas abändern, hier findest du unter Punkt 2, wie man in die Affirmation bzw. Suggestion reinfühlen kann.
An freien Tagen:
Nimm dir eine halbe Stunde Zeit. Du kannst die Übung zu jeder Zeit durchführen, gut wäre ein bischen Schlafdruck, aber es geht auch zu jeder anderen Zeit. Nur vor dem Schlafengehen ist schlecht.
Du kannst die halbe Stunde mit dem Lucid-Dreaming-Track von Iso-Tones.com gut abmessen oder dir einen Küchenwecker stellen.
Nun setze oder lege dich bequem hin und decke dich ggf. zu. Bei zunehmender Entspannung kühlt man schnell aus. Da das Ziel nicht in erster Linie ist, einzuschlafen, kann man mit der Position ein wenig experimentieren. Im Liegen schläft man natürlich schneller ein als im Sitzen. Es schadet auch nicht, vorher eine Tasse Kaffee oder eine Cola zu trinken.
Nun lasse zu, dass sich dein Körper entspannt bzw. denke gar nicht mehr an den Körper. Stelle dir eine Szene vor, in die du einsteigen möchtest oder an die du spontan denkst, z.B. ein Strand oder ein Garten, eine Party oder was auch immer. Stelle dir ein Detail oder einen Gesamtüberblick vor, egal mit welchem Sinn. Du kannst es dir bildlich vorstellen oder akustisch oder haptisch. Das ist egal.
Stelle es dir so gut wie du kannst vor, ohne dass du dich verkrampfst sondern entspannt bleiben kannst und die inneren Bilder oder Eindrücke erzeugen kannst. Dabei ist es nicht wichtig, ob es dir beim ersten Mal schon gelingt, oder erst nach ein paar Übungsabläufen. Wichtig ist, dass du deinen Geist auf den Versuch ausrichtest, die inneren Bilder zu erzeugen.
Du kannst die Intensität der Visualisierung variieren, z.B. nur für den Bruchteil einer Sekunde das Bild erzeugen und dann für einige Sekunden das Nachbild in deinem Geist beobachten.
Nach einiger Zeit wirst du ein Gefühl dafür bekommen, wie du die Bilder einsetzen kannst, um dich in einem guten (hypnagogen) Zwischenzustand zu halten. Das Ziel dieser Übung ist nicht in erster Linie ein Klartraum, aber wenn einer während der Übung auftritt, dann ist das auch gut.
Diese Methode stammt von Carlos Castaneda. Jeden Abend bevor du dich zum Schlafen hinlegst, schaue 5 Minuten auf deine Hände (am besten einen Timer stellen) und sage dir: Ich erinnere mich an meine Träume. Ich sehe im Traum meine Hände und erkenne, dass ich träume.
Du kannst die Affirmation auch etwas abändern, hier findest du unter Punkt 2, wie man in die Affirmation bzw. Suggestion reinfühlen kann.
An freien Tagen:
Nimm dir eine halbe Stunde Zeit. Du kannst die Übung zu jeder Zeit durchführen, gut wäre ein bischen Schlafdruck, aber es geht auch zu jeder anderen Zeit. Nur vor dem Schlafengehen ist schlecht.
Du kannst die halbe Stunde mit dem Lucid-Dreaming-Track von Iso-Tones.com gut abmessen oder dir einen Küchenwecker stellen.
Nun setze oder lege dich bequem hin und decke dich ggf. zu. Bei zunehmender Entspannung kühlt man schnell aus. Da das Ziel nicht in erster Linie ist, einzuschlafen, kann man mit der Position ein wenig experimentieren. Im Liegen schläft man natürlich schneller ein als im Sitzen. Es schadet auch nicht, vorher eine Tasse Kaffee oder eine Cola zu trinken.
Nun lasse zu, dass sich dein Körper entspannt bzw. denke gar nicht mehr an den Körper. Stelle dir eine Szene vor, in die du einsteigen möchtest oder an die du spontan denkst, z.B. ein Strand oder ein Garten, eine Party oder was auch immer. Stelle dir ein Detail oder einen Gesamtüberblick vor, egal mit welchem Sinn. Du kannst es dir bildlich vorstellen oder akustisch oder haptisch. Das ist egal.
Stelle es dir so gut wie du kannst vor, ohne dass du dich verkrampfst sondern entspannt bleiben kannst und die inneren Bilder oder Eindrücke erzeugen kannst. Dabei ist es nicht wichtig, ob es dir beim ersten Mal schon gelingt, oder erst nach ein paar Übungsabläufen. Wichtig ist, dass du deinen Geist auf den Versuch ausrichtest, die inneren Bilder zu erzeugen.
Du kannst die Intensität der Visualisierung variieren, z.B. nur für den Bruchteil einer Sekunde das Bild erzeugen und dann für einige Sekunden das Nachbild in deinem Geist beobachten.
Nach einiger Zeit wirst du ein Gefühl dafür bekommen, wie du die Bilder einsetzen kannst, um dich in einem guten (hypnagogen) Zwischenzustand zu halten. Das Ziel dieser Übung ist nicht in erster Linie ein Klartraum, aber wenn einer während der Übung auftritt, dann ist das auch gut.