Richtige Denkweise beim Reality Check
Hallo zusammen,
Ich freue mich riesig, (wieder) Teil der Community zu sein. Ich war vor knapp 10 Jahren hier im Forum schon aktiv, doch aufgrund von sehr viel Stress im Alltag ist das Klarträumen leider immer mehr in Vergessenheit geraten.
Ich bin nun seit ca. 2 Monaten wieder fleißig dabei, so motiviert wie schon lange nicht mehr. Seit Anfang des Jahres meditiere ich auch täglich und habe generell wieder mehr Energie, mich intensiver der Spiritualität zu widmen.
Leider scheint es, als hätte ich es verlernt, ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln. Früher hatte ich die größten Erfolge mit Nase zu RC oder Finger zählen. Mittlerweile bin ich durcheinander und weiß nicht mehr, WIE ich mir die Frage nach der Realität stelle und beantworte...
Ich denke tagsüber recht häufig daran, die Realität zu überprüfen. Doch mache ich es vielleicht zu oberflächlich?
Stelle ihr euch die Frage "Träume ich gerade?", macht anschließend den RC und beantwortet euch die Frage dann abschließend mit "ich träume gerade nicht, weil..."
Oder geht ihr zuerst davon aus, dass ihr träumt und macht dann einen RC und dann die Schlussfolgerung?
Sprecht ihr die Worte in eurem Kopf klar aus oder denkt/fühlt ihr den RC ohne im Geiste zu sprechen?
Ich bin nun seit ca. 2 Monate täglich Tagebuch an führen und viele rcs am machen doch bisher leider kein kt. Ich weiß, Geduld gehört dazu. Aber ich glaube ich mache etwas falsch?!
Ich freue mich riesig, (wieder) Teil der Community zu sein. Ich war vor knapp 10 Jahren hier im Forum schon aktiv, doch aufgrund von sehr viel Stress im Alltag ist das Klarträumen leider immer mehr in Vergessenheit geraten.
Ich bin nun seit ca. 2 Monaten wieder fleißig dabei, so motiviert wie schon lange nicht mehr. Seit Anfang des Jahres meditiere ich auch täglich und habe generell wieder mehr Energie, mich intensiver der Spiritualität zu widmen.
Leider scheint es, als hätte ich es verlernt, ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln. Früher hatte ich die größten Erfolge mit Nase zu RC oder Finger zählen. Mittlerweile bin ich durcheinander und weiß nicht mehr, WIE ich mir die Frage nach der Realität stelle und beantworte...
Ich denke tagsüber recht häufig daran, die Realität zu überprüfen. Doch mache ich es vielleicht zu oberflächlich?
Stelle ihr euch die Frage "Träume ich gerade?", macht anschließend den RC und beantwortet euch die Frage dann abschließend mit "ich träume gerade nicht, weil..."
Oder geht ihr zuerst davon aus, dass ihr träumt und macht dann einen RC und dann die Schlussfolgerung?
Sprecht ihr die Worte in eurem Kopf klar aus oder denkt/fühlt ihr den RC ohne im Geiste zu sprechen?
Ich bin nun seit ca. 2 Monate täglich Tagebuch an führen und viele rcs am machen doch bisher leider kein kt. Ich weiß, Geduld gehört dazu. Aber ich glaube ich mache etwas falsch?!