Oshos Klartraumtipps
Osho Baghwan Shree Rajneesh, der indische Meditationsguru der 60er und 70er Jahre hat sehr viele Anleitungen zur Meditation herausgebracht. Sich von seiner Person und seinem Lebenswandel distanzierend möchte ich einen kurzen Blich auf die KT-relevanten Techniken werfen.
Im Vigyan Bhairav Tantra, einer über tausendjähringen Schrift, werden 108 Methoden zur, ich nenne es mal salopp Bewusstseinstransformation, gegeben, von denen einige mit dem Klarträumen zu tun haben.
1. Der Herr der Träume
Eignet sich ganz gut zum WILDen.
Man legt sich ins Bett und stellt sich beim Einschlafen bei jedem Atemzug vor, dass der Atem ganz leicht am dritten Auge vorbeistreicht. Wenn man das ganze einige Zeit übt, kann man laut Aussagen Oshos bewusst einschlafen.
Die Stelle des 3. Auges findest du ganz leicht, indem du die Stirn im Geiste abfühlst, d.h. mit deinem Bewusstsein darüberwanderst. Es gibt eine Stelle in der Gegend zwischen den Augenbrauen, die sollte dann anfangen zu kribbeln, oder du kannst einen Druck wahrnehmen.
Auf diesem Bild (das einzige, dass ich so auf die schnelle gefunden habe) kann man es ganz gut sehen.
oder auch:
Über den genauen Ort scheiden sich die Geister, manche Meditationsschulen gehen sogar von 2 - 3 Punkten auf der Stirn aus.
2. Die Lichtübung (Kerzenflamme)
Man stellt sich den ganzen Tag über vor, im Herzen brenne eine Kerzenflamme. Dein physischer Körper existiert nur als Lichtschein der Kerzenflamme. Irgendwann wird diese Visualisierung zur Gewohnheit und man nimmt sie mit in die Träume. Sobald das passiert, soll man die Klarheit erreichen.
3. das Traumbewusstsein
Diese Übung kennt man schon von Tenzin Wagyal Rinpoche. Jede wache Minute stellt man sich vor, dass das Erlebte nur einen Traum darstellt. Daran gewöhnt man sich ebenfalls und nimmt das Gefühl/ Bewusstsein mit in die Träume.
Nach einer längeren Phase der Klarträumerei soll man nach Osho an einen Punkt gelangen, an dem das Träumen aufhört und man einfach die ganze Schlafzeit über bewusst ist.
2 Beer Continued, da gab es glaube ich noch mehr, aber ich habe sie nicht parat. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass diese Techniken ebenfalls sehr lange eingesetzt werden.
Im Buch 'Meditation - die erste und letzte Freiheit' steht noch mehr, leider habe ich das Buch gerade verliehen...
Im Vigyan Bhairav Tantra, einer über tausendjähringen Schrift, werden 108 Methoden zur, ich nenne es mal salopp Bewusstseinstransformation, gegeben, von denen einige mit dem Klarträumen zu tun haben.
1. Der Herr der Träume
Eignet sich ganz gut zum WILDen.
Man legt sich ins Bett und stellt sich beim Einschlafen bei jedem Atemzug vor, dass der Atem ganz leicht am dritten Auge vorbeistreicht. Wenn man das ganze einige Zeit übt, kann man laut Aussagen Oshos bewusst einschlafen.
Die Stelle des 3. Auges findest du ganz leicht, indem du die Stirn im Geiste abfühlst, d.h. mit deinem Bewusstsein darüberwanderst. Es gibt eine Stelle in der Gegend zwischen den Augenbrauen, die sollte dann anfangen zu kribbeln, oder du kannst einen Druck wahrnehmen.
Auf diesem Bild (das einzige, dass ich so auf die schnelle gefunden habe) kann man es ganz gut sehen.
oder auch:
Über den genauen Ort scheiden sich die Geister, manche Meditationsschulen gehen sogar von 2 - 3 Punkten auf der Stirn aus.
2. Die Lichtübung (Kerzenflamme)
Man stellt sich den ganzen Tag über vor, im Herzen brenne eine Kerzenflamme. Dein physischer Körper existiert nur als Lichtschein der Kerzenflamme. Irgendwann wird diese Visualisierung zur Gewohnheit und man nimmt sie mit in die Träume. Sobald das passiert, soll man die Klarheit erreichen.
3. das Traumbewusstsein
Diese Übung kennt man schon von Tenzin Wagyal Rinpoche. Jede wache Minute stellt man sich vor, dass das Erlebte nur einen Traum darstellt. Daran gewöhnt man sich ebenfalls und nimmt das Gefühl/ Bewusstsein mit in die Träume.
Nach einer längeren Phase der Klarträumerei soll man nach Osho an einen Punkt gelangen, an dem das Träumen aufhört und man einfach die ganze Schlafzeit über bewusst ist.
2 Beer Continued, da gab es glaube ich noch mehr, aber ich habe sie nicht parat. Interessant fand ich auch die Tatsache, dass diese Techniken ebenfalls sehr lange eingesetzt werden.
Im Buch 'Meditation - die erste und letzte Freiheit' steht noch mehr, leider habe ich das Buch gerade verliehen...