Also ich persönlich bin nicht so davon überzeugt , dass die Angabe "eine Minute" von Paul Tholey biblisch-symbolisch gemeint sein soll , weil ich meine , dass der Ausdruck "eine Minute" in der biblischen Symbolik nicht vorkommt. Ich vermute , dass die Angabe "eine Minute" von Paul Tholey nur ein mathematisch berechneter Durchschnittswert ist , also ein Wert , der auf keinen Fall für alle Menschen gültig ist. Wenn meine Vermutung stimmen sollte , dann frage ich mich , wie Paul Tholey den Wert "eine Minute" mathematisch berechnet hat.
Erlernen des Klarträumens
Erlernen des Klarträumens
@ Ywen
Denkst du an Pygars BootCamp? Ich habe damit begonnen, bin aber leider bei den Übungen zum Jonglieren gestrandet …
Ich möchte noch etwas anfügen zu meiner Bemerkung gestern bezüglich "mein Gehirn = mein Gegner". Ich bin eine eher ängstliche Person, unternehme zwar vieles, was Mut erfordert. Den muss ich mir aber immer wieder erst zusammenklauben durch gutes Zureden … Und bezüglich Klarträumen lauert irgendwo meine Angst, dass ich nicht mehr zurückkann, wenn ich ins Traumland gelangt bin. Wenn es so viele Welten geben soll, so viele parallele Universen, wenn Raum und Zeit aufgehoben sind: Wer garantiert mir denn, dass ich nicht irgendwo stecken bleibe und nie mehr zurückkann in meinen Alltag, so, wie ich ihn jetzt lebe und mit dir teile? Und da ich dazu noch keine Erfahrungen habe, die ich meiner ängstlichen Seite vorweisen kann, schützt mein Gehirn mich offenbar, indem es beschlossen hat, mich einfach hier im Trübtraumteil beziehungsweise in der Realität zu behalten … Ausdruck dieser Angst war ein Traum zu Beginn meines Klartraum-Übens, in welchem ich ins Traumland gelangte. Dort wurde auf mich geschossen und zwar scharf, worauf ich diese Region blitzartig verliess und voller Angst und Trauer erwachte … Mein Üben bezieht diese Angst manchmal ein, indem ich mich in die Grenzregionen zwischen Wachen und Träumen begebe und mich dort an das Gefühl des Vertrauens ins Ungewisse herantaste - vielleicht ist der Weg auf die andere Seite noch lange, vielleicht nicht. Ich gehe ihn auf jeden Fall, so mutig ich kann.
Denkst du an Pygars BootCamp? Ich habe damit begonnen, bin aber leider bei den Übungen zum Jonglieren gestrandet …
Ich möchte noch etwas anfügen zu meiner Bemerkung gestern bezüglich "mein Gehirn = mein Gegner". Ich bin eine eher ängstliche Person, unternehme zwar vieles, was Mut erfordert. Den muss ich mir aber immer wieder erst zusammenklauben durch gutes Zureden … Und bezüglich Klarträumen lauert irgendwo meine Angst, dass ich nicht mehr zurückkann, wenn ich ins Traumland gelangt bin. Wenn es so viele Welten geben soll, so viele parallele Universen, wenn Raum und Zeit aufgehoben sind: Wer garantiert mir denn, dass ich nicht irgendwo stecken bleibe und nie mehr zurückkann in meinen Alltag, so, wie ich ihn jetzt lebe und mit dir teile? Und da ich dazu noch keine Erfahrungen habe, die ich meiner ängstlichen Seite vorweisen kann, schützt mein Gehirn mich offenbar, indem es beschlossen hat, mich einfach hier im Trübtraumteil beziehungsweise in der Realität zu behalten … Ausdruck dieser Angst war ein Traum zu Beginn meines Klartraum-Übens, in welchem ich ins Traumland gelangte. Dort wurde auf mich geschossen und zwar scharf, worauf ich diese Region blitzartig verliess und voller Angst und Trauer erwachte … Mein Üben bezieht diese Angst manchmal ein, indem ich mich in die Grenzregionen zwischen Wachen und Träumen begebe und mich dort an das Gefühl des Vertrauens ins Ungewisse herantaste - vielleicht ist der Weg auf die andere Seite noch lange, vielleicht nicht. Ich gehe ihn auf jeden Fall, so mutig ich kann.
... unterwegs ...
(31.01.2021, 21:52)Ethel schrieb: Also ich persönlich bin nicht so davon überzeugt , dass die Angabe "eine Minute" von Paul Tholey biblisch-symbolisch gemeint sein soll , weil ich meine , dass der Ausdruck "eine Minute" in der biblischen Symbolik nicht vorkommt. Ich vermute , dass die Angabe "eine Minute" von Paul Tholey nur ein mathematisch berechneter Durchschnittswert ist , also ein Wert , der auf keinen Fall für alle Menschen gültig ist. Wenn meine Vermutung stimmen sollte , dann frage ich mich , wie Paul Tholey den Wert "eine Minute" mathematisch berechnet hat.
Dass Paul Tholey hierzu irgendetwas mathematisch berechnet haben könnte, ist ausgeschlossen.
Denn dazu hätte er ja eine großangelegte Studie mit unzähligen unterschiedlich erfolgreichen Klarträumer:innen benötigt. Dann hätte er versuchen können, eine Korrelation zu entdecken zwischen der Zeit, die man im Durchschnitt für Traumchecks aufwendet, und dem Erfolg als Klarträumer:in.
Tatsächlich ist Tholeys Buch aber ein Pionier-Werk, geschrieben zu einer Zeit, da – biblisch symbolisch gesprochen – noch kein Schwein irgendetwas vom Klarträumen gehört hatte.
Nein, also auch wenn "1 Minute" vermutlich unmittelbar nichts mit der Bibel zu tun hat, ist es trotzdem ein vollkommen willkürlicher Wert.
"Jetzt komm endlich!"
"Ja, Sekunde!"
Wenn man dann zwei Sekunden später immer noch nicht da ist – hat man dann gelogen?
Die "Sekunde" in dieser Redewendung ist natürlich auch nicht biblisch und trotzdem symbolisch.
Die Engländer sind da etwas gemütlicher unterwegs:
"Come on, let's go!"
"Just a minute!"
Da haben wir wieder so eine "Minute", die natürlich genauso gut zwei oder drei oder auch nur eine halbe werden kann.
Edit:
Überhaupt bin ich mir ziemlich sicher, dass man seine Zeit verschwendet, wenn man Klarträumen hauptsächlich mit Hilfe von Zahlen, Daten und Fakten lernen möchte.
Auch rate ich davon ab, alles was in diesem uralten Buch "Schöpferisch Träumen" steht, für bare Münze zu nehmen.
Einiges davon wurde über die Jahre hinweg von etlichen Klarträumer:innen hier aus dem Forum auch schon wiederholt widerlegt.
(01.02.2021, 00:10)StellaMaris schrieb: @ Ywen
Denkst du an Pygars BootCamp? Ich habe damit begonnen, bin aber leider bei den Übungen zum Jonglieren gestrandet …
Ich möchte noch etwas anfügen zu meiner Bemerkung gestern bezüglich "mein Gehirn = mein Gegner". Ich bin eine eher ängstliche Person, unternehme zwar vieles, was Mut erfordert. Den muss ich mir aber immer wieder erst zusammenklauben durch gutes Zureden … Und bezüglich Klarträumen lauert irgendwo meine Angst, dass ich nicht mehr zurückkann, wenn ich ins Traumland gelangt bin. Wenn es so viele Welten geben soll, so viele parallele Universen, wenn Raum und Zeit aufgehoben sind: Wer garantiert mir denn, dass ich nicht irgendwo stecken bleibe und nie mehr zurückkann in meinen Alltag, so, wie ich ihn jetzt lebe und mit dir teile? Und da ich dazu noch keine Erfahrungen habe, die ich meiner ängstlichen Seite vorweisen kann, schützt mein Gehirn mich offenbar, indem es beschlossen hat, mich einfach hier im Trübtraumteil beziehungsweise in der Realität zu behalten … Ausdruck dieser Angst war ein Traum zu Beginn meines Klartraum-Übens, in welchem ich ins Traumland gelangte. Dort wurde auf mich geschossen und zwar scharf, worauf ich diese Region blitzartig verliess und voller Angst und Trauer erwachte … Mein Üben bezieht diese Angst manchmal ein, indem ich mich in die Grenzregionen zwischen Wachen und Träumen begebe und mich dort an das Gefühl des Vertrauens ins Ungewisse herantaste - vielleicht ist der Weg auf die andere Seite noch lange, vielleicht nicht. Ich gehe ihn auf jeden Fall, so mutig ich kann.
Ich gehöre zu denen, die Klarträume und Astralreisen für mehr oder weniger dasselbe halten.
Der sehr renommierte Bewusstseinsforscher Michael Raduga nennt es z.B. einfach „die Phase“, und eine andere Berühmtheit ist Robert Bruce, der ebenfalls nach vielen Jahrzehnten der Praxis davon überzeugt ist, dass es beides gibt, weil beides dasselbe ist.
Ich möchte jetzt gar nicht weiter auf dieses Thema eingehen, weil es gerne so manche(n) dazu animiert, eine Grundsatzdiskussion anzustoßen..
Ich erwähne es aber deshalb, weil die Astralreise-Literatur stets explizit auf das Thema Angst eingeht, während dies in vielen Klartraum-Büchern nicht so sehr behandelt wird (meist dreht es sich dann nur um die Schlafparalyse, die manche z.B. beim WILD erleben können).
Und es wird deswegen immer sehr detailliert in solchen Büchern behandelt, weil Ängste eines der massivsten Hindernisse sind, um Klarträume / Astralreisen überhaupt zu erleben.
Du erfährst das ja momentanen am eigenen Leib, denn du vermutest ja bereits, dass dein Gehirn dich deswegen vor dieser Erfahrung „bewahrt“.
Für den Fall also, dass du dich bislang noch nicht mit Astralreise-Büchern beschäftigt hast, sei versichert, dass du nicht die erste Person bist, die regelrecht Angst vor der möglichen Erfahrung in der Traumwelt hat.
Und dass diese Ängste stets unbegründet sind, denn du wärst schlichtweg der erste Mensch, der einen Klartraum nicht überlebt oder tatsächlichen Schaden davon trägt.
Die Traumwelt ist nun mal eine hochsensible Bewusstseinsebene, auch (und gerade) unbewusste Ängste können sich plötzlich und unerwartet manifestieren - aber es bleiben eben stets bloße Illusionen, Bilder, Träume. Das musst du einfach so verinnerlichen.
Nicht umsonst behandeln ja alle Autoren immer wieder und wieder das Thema Ängste, wie sehr sie als Blockaden wirken, und wie grundlos sie schlicht und ergreifend sind.
Wenn du akzeptierst, dass dir schlichtweg nichts passieren kann, dann akzeptierst du auch, dass es eben auch mal unangenehm „da drüben“ werden könnte - und dass solche Momente dann wiederum stets eine weitere Gelegenheit darstellen, dich einer (ggf. auch noch unbewussten) Angst zu stellen.
Und wenn nicht diesmal, dann eben beim nächsten Mal, das Tempo bestimmst du.
Hilfreich ist es auf jeden Fall, Ängste konkret zu benennen, und sie dann in tägliche Affirmationen einzubauen, mit denen du ihnen Energie entziehst und ins Gegenteil bzw. Positive verwandelst.
Zum Beispiel könnest du dann bzgl. deiner Angst, nicht mehr zurückzukommen, etwas affirmieren wie: „Klarträume sind wie alle anderen Träume - sobald ich aufwache, bin ich wieder gesund und munter in meinem Körper!“
Erlernen des Klarträumens
@ Ywen
Herzlichen Dank ein weiteres Mail für deine vielen Informationen! Und ebenso für dein Interesse an meinem Weg …
Ich habe einige AKE-Bücher gelesen, von William Buhlmann und Robert Moss beispielsweise. Eine Astralreise zu machen erscheint mir eigenartigerweise einfacher als luzide zu träumen. Vielleicht, weil es mir schon öfters gelungen ist, in den Übergängen zwischen Schlaf und Wachsein aus meinem Körper auszutreten und weil ich einige Erfahrung habe mit Trancezuständen, ausgelöst durch Trancetanz, Schlafentzug und Substanzbegegnungen.
Mit Ängsten umgehen zu lernen ist wohl für viele Menschen eine lebenslange Aufgabe, für mich jedenfalls sicher. Als sehr hilfreich habe ich deinen Hinweis gefunden, dass in der AKE-Literatur die Ängste vor Traumreisen angeschaut wird. Ich werde mich nun da weiter schlau machen. Wie schon angetönt, versuche ich mich im Wachleben dem Leben zu stellen und ich finde leicht unbescheiden , dass mir dies zunehmend besser gelingt. Also arbeite ich weiter für die Chance, dies auch im Traumleben angehen zu dürfen …
Ich werde deine Affirmation ausprobieren. Eventuell muss ich sie etwas kürzen. Wenn ich zu viel denken muss, um sie mir zu merken, geht zu viel seelische Kraft verloren meiner Erfahrung nach.
Witzig mein Traum heute Nacht, nachdem ich gestern über meine Ängste berichtet habe:
Ich liege in meinem Bett, das direkt an einer Strasse namens "Keltenstrasse" steht.
Meine Vermutung, dass das Erkunden der Anderswelt zu meinen Aufgaben gehört, bestätigt sich durch solche Träume. Ebenso, wie es mich irritiert, dass mir der Übertritt so schwerfällt. Und diesen Widerspruch gilt es auch auszuhalten …
Herzlichen Dank ein weiteres Mail für deine vielen Informationen! Und ebenso für dein Interesse an meinem Weg …
Ich habe einige AKE-Bücher gelesen, von William Buhlmann und Robert Moss beispielsweise. Eine Astralreise zu machen erscheint mir eigenartigerweise einfacher als luzide zu träumen. Vielleicht, weil es mir schon öfters gelungen ist, in den Übergängen zwischen Schlaf und Wachsein aus meinem Körper auszutreten und weil ich einige Erfahrung habe mit Trancezuständen, ausgelöst durch Trancetanz, Schlafentzug und Substanzbegegnungen.
Mit Ängsten umgehen zu lernen ist wohl für viele Menschen eine lebenslange Aufgabe, für mich jedenfalls sicher. Als sehr hilfreich habe ich deinen Hinweis gefunden, dass in der AKE-Literatur die Ängste vor Traumreisen angeschaut wird. Ich werde mich nun da weiter schlau machen. Wie schon angetönt, versuche ich mich im Wachleben dem Leben zu stellen und ich finde leicht unbescheiden , dass mir dies zunehmend besser gelingt. Also arbeite ich weiter für die Chance, dies auch im Traumleben angehen zu dürfen …
Ich werde deine Affirmation ausprobieren. Eventuell muss ich sie etwas kürzen. Wenn ich zu viel denken muss, um sie mir zu merken, geht zu viel seelische Kraft verloren meiner Erfahrung nach.
Witzig mein Traum heute Nacht, nachdem ich gestern über meine Ängste berichtet habe:
Ich liege in meinem Bett, das direkt an einer Strasse namens "Keltenstrasse" steht.
Meine Vermutung, dass das Erkunden der Anderswelt zu meinen Aufgaben gehört, bestätigt sich durch solche Träume. Ebenso, wie es mich irritiert, dass mir der Übertritt so schwerfällt. Und diesen Widerspruch gilt es auch auszuhalten …
... unterwegs ...
(01.02.2021, 23:07)StellaMaris schrieb: Eine Astralreise zu machen erscheint mir eigenartigerweise einfacher als luzide zu träumen. Vielleicht, weil es mir schon öfters gelungen ist, in den Übergängen zwischen Schlaf und Wachsein aus meinem Körper auszutreten und weil ich einige Erfahrung habe mit Trancezuständen, ausgelöst durch Trancetanz, Schlafentzug und Substanzbegegnungen.
Du Glückliche!
Seit 2015 versuche ich nun schon, Astralreisen zu erlernen, und beim Klarträumen stelle ich mich genauso geschickt an.
Aber immerhin hast du schon solche Erlebnisse gehabt, weißt also, dass du das Zeug dazu hast. Ist doch eine wunderbare Basis.
Es heißt ja immer, wenn man einmal draußen war, fällt es fortan zunehmend leichter.
Ich würde dann einfach bei klassischen AKE-Techniken bleiben und darauf aufbauen.
RE: Erlernen des Klarträumens
Zitat:Ceesbe@ Ywen
In den meisten wissenschaftlichen Kontexten gilt man als "häufiger Klarträumer", wenn man mindestens einmal im Monat klarträumt (in den meisten Studien ist man mit dieser Häufigkeit für Schlaflabor-Experimente geeignet). 4-8x im Monat sind 1-2x die Woche, das ist eine Häufigkeit, die viele erst nach jahrelangem Training erreichen und mit der man sehr zufrieden sein kann. Tägliche KTs hat glaube ich nur eine Person hier im Forum
Stimmt: Meine Erlebnisse hüte ich wie einen Schatz und fühle mich echt glücklich damit! Entsprechend froh bin ich auch über die Einschätzung von Ceesbe bezüglich Klartraumhäufigkeit, weil sie mir wieder in Erinnerung ruft, dass jedes Fitzelchen an Erfahrung zählt, um den Glauben daran zu stärken, dass man das Zeug dazu hat … !
Ich habe darüber nachzudenken begonnen, wie meine Affirmationen mehr die kleinen Schritte berücksichtigten könnten. Affirmationen haben bei mir die Tendenz, überrissen gigantisch zu klingen im Sinne von "Ich kann jede Nacht klarträumen." Logischerweise erfüllen sie sich so nicht und ich verliere das Interesse und schlimmer, den Glauben daran, dass sie wirksam sind. Die von dir gestern vorgeschlagene – „Klarträume sind wie alle anderen Träume - sobald ich aufwache, bin ich wieder gesund und munter in meinem Körper!“ – gehört allerdings nicht in diese Kategorie und ist mir insofern sehr sympathisch, als sie einen so freundlichen, gut zuredenden Sinn birgt.
Bezüglich Technik möchte ich weiterhin einfach alles ausprobieren, was sich mir anbietet an Möglichkeiten. Vielfalt motiviert mich am stärksten, nach Erfolg haben natürlich …
... unterwegs ...
Erlernen des Klarträumens
@ Ywen
Ich habe mir gestern ein neues Video zum Astralreisen von Marko angeschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=Hz2u8RLL...e=emb_logo
Vielleicht hat es den einen oder anderen Tipp für dich dabei?
Ich habe mir gestern ein neues Video zum Astralreisen von Marko angeschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=Hz2u8RLL...e=emb_logo
Vielleicht hat es den einen oder anderen Tipp für dich dabei?
... unterwegs ...
RE: Erlernen des Klarträumens
Ich möchte auch mal Meine Erfahrung,Meinung kund tuen !
Ich hatte anfänglich die selben Probleme mich mit kritischem Bewußtsein und RCs zu identifizieren,wie mache ich es,wann mache ich es,mache ich es richtig!?
Nach vielen videos,googel Recherche und ein paar Büchern bin ich für "mich" zu dem Schluß gekommen,es gibt kein richtig oder falsch,nur ein ausprobieren und seinen eigenen Weg finden !
Ich habe habe mein Mindset mit viel Übung und Zeit so umgestellt,das ich mir "niemals" sicher sein kann,das ich nicht gerade träume,es sei den ein Check bestätigt,oder wiederlegt es !
Kritisches Bewußtsein:
Funktioniert bei mir mitlerweile fast von alleine,ich beobachte aufmerksam meine Umgebung,scanne sie förmlich ab nach ungewöhnlichen,bei Spaziergängen drehe ich mich des öfteren mal um,schaue den Weg an den ich gerade gelaufen bin,hat Er sich verändert,weiß ich wo ich bin,wie ich her gekommen bin,wo ich hin will und warum ich gerade jetzt hier bin( Präsent sein im Moment)!?
Ergibt meine Erinnerung Sinn ?es gibt des öfteren Situationen wo alles völlig normal erscheint,habe da eine Art innere Uhr entwickelt und mache nach einer gewissen Zeit trotzdem einen RC,sonst fühle ich mich nicht komplett)
Ich lese sehr gerne Straßenschilder,Kennzeichen,mein Hund trägt ein Halti mit Aufschrift Dreamteam,ich habe immer etwas um die Situation zu checken wenn mir danach ist!
RCs zu machen bei Traumzeichen sind eine tolle Ergänzung,aber wann ist den wirklich der beste Moment für einen RC,auch wenn nichts auf einen Traum hindeutet !?
Genau "jetzt" ist der perfekte Moment...(mooment mache fix einen RC) !!!
Warum jetzt ?
Weil Wir uns in diesem Moment über das Thema unterhalten und ganz besonders weil ich jetzt daran denke,also bitte "macht einen RC wenn ihr das lest" .
RCs nach einem festen Programm helfen nur bedingt(Träume folgen keinem festen Ablauf,zumindest bei mir nicht ),immer wenn ein Traumzeichen auftritt,gut und schön aber wie oft träumen wir so real das erstmal keine da sind,also sind Random RCs (für mich) deutlich sinnvoller,solange sie wirklich bewußt und von meinem inneren Selbst kommen,ich mich nicht da zu quälen muß..
Ich hatte anfänglich die selben Probleme mich mit kritischem Bewußtsein und RCs zu identifizieren,wie mache ich es,wann mache ich es,mache ich es richtig!?
Nach vielen videos,googel Recherche und ein paar Büchern bin ich für "mich" zu dem Schluß gekommen,es gibt kein richtig oder falsch,nur ein ausprobieren und seinen eigenen Weg finden !
Ich habe habe mein Mindset mit viel Übung und Zeit so umgestellt,das ich mir "niemals" sicher sein kann,das ich nicht gerade träume,es sei den ein Check bestätigt,oder wiederlegt es !
Kritisches Bewußtsein:
Funktioniert bei mir mitlerweile fast von alleine,ich beobachte aufmerksam meine Umgebung,scanne sie förmlich ab nach ungewöhnlichen,bei Spaziergängen drehe ich mich des öfteren mal um,schaue den Weg an den ich gerade gelaufen bin,hat Er sich verändert,weiß ich wo ich bin,wie ich her gekommen bin,wo ich hin will und warum ich gerade jetzt hier bin( Präsent sein im Moment)!?
Ergibt meine Erinnerung Sinn ?es gibt des öfteren Situationen wo alles völlig normal erscheint,habe da eine Art innere Uhr entwickelt und mache nach einer gewissen Zeit trotzdem einen RC,sonst fühle ich mich nicht komplett)
Ich lese sehr gerne Straßenschilder,Kennzeichen,mein Hund trägt ein Halti mit Aufschrift Dreamteam,ich habe immer etwas um die Situation zu checken wenn mir danach ist!
RCs zu machen bei Traumzeichen sind eine tolle Ergänzung,aber wann ist den wirklich der beste Moment für einen RC,auch wenn nichts auf einen Traum hindeutet !?
Genau "jetzt" ist der perfekte Moment...(mooment mache fix einen RC) !!!
Warum jetzt ?
Weil Wir uns in diesem Moment über das Thema unterhalten und ganz besonders weil ich jetzt daran denke,also bitte "macht einen RC wenn ihr das lest" .
RCs nach einem festen Programm helfen nur bedingt(Träume folgen keinem festen Ablauf,zumindest bei mir nicht ),immer wenn ein Traumzeichen auftritt,gut und schön aber wie oft träumen wir so real das erstmal keine da sind,also sind Random RCs (für mich) deutlich sinnvoller,solange sie wirklich bewußt und von meinem inneren Selbst kommen,ich mich nicht da zu quälen muß..
Gewinner stehen da wieder auf,wo Verlierer liegen bleiben !
(12.02.2021, 17:25)StellaMaris schrieb: @ YwenDanke dir, ja, die Tipps kenne ich allesamt schon, habe ja ein ganzes Regal voll mit entsprechender Literatur.
Ich habe mir gestern ein neues Video zum Astralreisen von Marko angeschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=Hz2u8RLL...e=emb_logo
Vielleicht hat es den einen oder anderen Tipp für dich dabei?
Ich habe das Thema aber mittlerweile aufgegeben und mache daher keine Versuche mehr.
Nach einem knappen halben Jahr mit täglich 15+ ausführlichen Reality Checks, diversen Testreihen mit unterschiedlichsten Präparaten (Guya-Tee, Huperzine, Vit. B6 und was nicht alles), endlosen Versuchen mit WBTB und DILD und FILD und MILD und schlag-mich-tot muss ich einfach akzeptieren, dass nicht jeder Klarträume erlernen kann.
Zumal es das 3. Mal seit 2015 war, dass ich mich monatelang wie ein Besessener damit auseinandergesetzt hatte.
Ich für meinen Teil habe daher damit abgeschlossen und beschäftige mich ehrlich gesagt mittlerweile auch gar nicht mehr mit dem Thema.
Dir aber weiterhin viel Erfolg!
Erlernen des Klarträumens
@ Ywen
Deine Nachricht betrübt mich sehr.
Es ist nicht an mir, dir einen Rat zu geben – obwohl es zum Stichwort "wie ein Besessener" vielleicht schon etwas anzumerken gäbe …
Ich bin der 100%-igen Überzeugung, dass es zu unserer Grundausstattung als Geistwesen gehört, klarträumen zu können. Und auch wenn ich trotz fast fünf Jahre intensiven Bemühens bisher nur einen einzigen Klartraum hatte, schenkt mir das Dienen für dieses Ziel so viel an Erkenntnissen, dass es mir auf eine Art egal ist, ob ich es eines Tages wirklich schaffe. Gleichzeitig habe ich vieles in meinem Leben auf dieses Ziel hin ausgerichtet, was mich absolut sicher sein lässt, dass es mir gelingen wird, regelmässig klarzuträumen. Und ich liebe dieses Paradox inzwischen, weil es meine Haltung als Närrin und Ritterin widerspiegelt …
Ich wünsche dir auf jeden Fall von Herzen, dass du deine Ideale leben kannst, dass sie dich führen und nähren und dir so viel Freude und Erfüllung wie möglich schenken. – Es ist mir eine grosse Ehre, eine Zeitlang an deiner Seite unterwegs gewesen zu sein.
Deine Nachricht betrübt mich sehr.
Es ist nicht an mir, dir einen Rat zu geben – obwohl es zum Stichwort "wie ein Besessener" vielleicht schon etwas anzumerken gäbe …
Ich bin der 100%-igen Überzeugung, dass es zu unserer Grundausstattung als Geistwesen gehört, klarträumen zu können. Und auch wenn ich trotz fast fünf Jahre intensiven Bemühens bisher nur einen einzigen Klartraum hatte, schenkt mir das Dienen für dieses Ziel so viel an Erkenntnissen, dass es mir auf eine Art egal ist, ob ich es eines Tages wirklich schaffe. Gleichzeitig habe ich vieles in meinem Leben auf dieses Ziel hin ausgerichtet, was mich absolut sicher sein lässt, dass es mir gelingen wird, regelmässig klarzuträumen. Und ich liebe dieses Paradox inzwischen, weil es meine Haltung als Närrin und Ritterin widerspiegelt …
Ich wünsche dir auf jeden Fall von Herzen, dass du deine Ideale leben kannst, dass sie dich führen und nähren und dir so viel Freude und Erfüllung wie möglich schenken. – Es ist mir eine grosse Ehre, eine Zeitlang an deiner Seite unterwegs gewesen zu sein.
... unterwegs ...
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