Re: Klartraum: Ein Unterschied zwischen Mensch und Tier?
05.01.2008, 02:54
Zitat:pu_king81 schrieb am 30.12.2007 20:03 Uhr:
Macht Klartraeumen einen eigentlich zu einem besseren Menschen? Wohl kaum ...
Das ist eine sehr perspektivische Frage. Wer gibt vor, was ein "guter" Mensch ist? Du?
Natürlich ist es möglich, wenn man klarträumen kann, dadurch zu einem "besseren" Menschen werden, je nachdem, wie man das definiert. Wenn jemand oft Angst hat in Situationen, wo es besser wäre, keine zu haben, und er/sie schafft es, diese Angst durch das Klarträumen in den Griff zu bekommen, dann ist man ja automatisch besser geworden.
"Besser" kann man - so glaube ich zumindest - nicht anwenden, wenn man zwei (oder mehr) Menschen miteinander vergleicht. Das geht einfach gar nicht. Wir sind schließlich nicht Gott.
Man sollte sich bei sowas vermutlich eher auf einen einzelnen Menschen beziehen und einen Vorher/Nachher-Check machen. Dann kann man in solchen Kategorien wie "besser" sprechen.
Deshalb: Ja, Klarträumen kann einen definitiv zu einem besseren Menschen machen. Muss nicht, aber kann.
Uh, ich bin irgendwie weit abgekommen vom eigentlichen Thema. Tiere und Klarträumen? Wer weiß. Wer weiß, wie intelligent Tiere tatsächlich sind, wie sie empfinden, hören, sehen und verstehen? Nur, weil sie sich uns Menschen gegenüber nicht sinnvoll ausdrücken können, halten wir sie für doof. Andererseits haben wir Menschen es aber auch noch nicht geschafft, die Sprache der Tiere zu entschlüsseln, obwohl wir doch ach so intelligent sind.
Mh. Das gibt mir jetzt kurzzeitig zu denken ...