Huhu
Letztlich machte ich mir mal ein paar Gedanken darüber, worin eigentlich moralisch gesehen der Unterschied zwischen Realität und Klartraum liegt. Folgendes Szenario sei gegeben:
Man ist in einer Partnerschaft im realen Leben von der man überzeugt ist und die man um alles in der Welt nicht aufgeben würde. Kurzum man fühlt sowas wie Liebe.
Man hat nun ein Klartraum indem man "Fremdgeht". Ist das moralisch falsch? Wenn ja, liegt da diesbezüglich überhaupt ein Unterschied zur Realität?
Habe man ein Trübtraum, und "gerät" in eine Situation in der man ebenfalls zB Sex hat, ist dies ja absolut "unbedenklich". Im Traum werden Dinge verarbeitet, Möglichkeiten durchgespielt, ... man kann sein Traum ja auch nicht beeinflussen, sein Trübtraum wohlgemerkt.
Etwas anderes wäre es ja, wenn man sich fragt ob es falsch sei, sich zu prügeln im Klartraum, oder eine Bank ausrauben, (oder auch jemanden töten?), oder .. naja ^^ eben Dinge die moralisch falsch sind. Bei diesen "Taten" geschieht niemandem Unrecht, niemand wird verletzt, es sind Dinge die man aus Spass, wenn man denn dabei welchen empfindet, oder aus der Möglichkeit des Erfahrungsgewinns machen kann.
Geht man jedoch im Traum fremd sind die Absichten die gleichen wie in der Realität meine Ich.
Ein Traum bietet zudem ja die "optimalen" Vorraussetztungen: man hat ein alibi und niemand kann einen verraten
(es sei denn man spricht im schlaf )
Hätte man in der Realen Welt die Gleichen "günstigen" Vorraussetztungen, würde man sich dann genauso wie im Traum verhalten oder ist die Moral im Traum eine andere ?
(P.s : Das führt mich zu der interessanten Frage ob es Dinge gibt die ihr aus moralischen Gründen niemals im Klartraum machen würdet?)
Letztlich machte ich mir mal ein paar Gedanken darüber, worin eigentlich moralisch gesehen der Unterschied zwischen Realität und Klartraum liegt. Folgendes Szenario sei gegeben:
Man ist in einer Partnerschaft im realen Leben von der man überzeugt ist und die man um alles in der Welt nicht aufgeben würde. Kurzum man fühlt sowas wie Liebe.
Man hat nun ein Klartraum indem man "Fremdgeht". Ist das moralisch falsch? Wenn ja, liegt da diesbezüglich überhaupt ein Unterschied zur Realität?
Habe man ein Trübtraum, und "gerät" in eine Situation in der man ebenfalls zB Sex hat, ist dies ja absolut "unbedenklich". Im Traum werden Dinge verarbeitet, Möglichkeiten durchgespielt, ... man kann sein Traum ja auch nicht beeinflussen, sein Trübtraum wohlgemerkt.
Etwas anderes wäre es ja, wenn man sich fragt ob es falsch sei, sich zu prügeln im Klartraum, oder eine Bank ausrauben, (oder auch jemanden töten?), oder .. naja ^^ eben Dinge die moralisch falsch sind. Bei diesen "Taten" geschieht niemandem Unrecht, niemand wird verletzt, es sind Dinge die man aus Spass, wenn man denn dabei welchen empfindet, oder aus der Möglichkeit des Erfahrungsgewinns machen kann.
Geht man jedoch im Traum fremd sind die Absichten die gleichen wie in der Realität meine Ich.
Ein Traum bietet zudem ja die "optimalen" Vorraussetztungen: man hat ein alibi und niemand kann einen verraten
(es sei denn man spricht im schlaf )
Hätte man in der Realen Welt die Gleichen "günstigen" Vorraussetztungen, würde man sich dann genauso wie im Traum verhalten oder ist die Moral im Traum eine andere ?
(P.s : Das führt mich zu der interessanten Frage ob es Dinge gibt die ihr aus moralischen Gründen niemals im Klartraum machen würdet?)